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«Newtopia»: Pioniere planen Revolution

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Laut nachgedacht wurde darüber, die für Donnerstag angesetzte Nominierung schlicht zu boykottieren.

Neuer Wirbel in «Newtopia»: Gemäß den von den Machern vorgegebenen Spielregeln muss in der neuen TV-Welt einmal im Monat nominiert werden. Jeder Teilnehmer hat dann drei Stimmen, die er verteilen oder gesammelt einem Pionier zukommen lassen kann. Die drei mit den meisten Stimmen landen auf der Nominierungsliste. Genau diese wichtige Spielregel wollen die Kandidaten nun aber kippen. Seit Mittwochabend wird immer wieder darüber nachgedacht, die Nominierung schlicht zu boykottieren.

Im Live-Stream waren Statements zu hören, dass man sich als eine Familie fühle und eben alle akzeptiere. Genau das dürften Produzent Talpa und Sender Sat.1 aber wohl nicht dulden – zumal zwei potenzielle Nachrückerinnen schon bereit stehen. Die Netzgemeinde hat eine 38-jährige Fitness-Lehrerin und eine 27 Jahre alte Tennislehrerin bereits mit einem „Visum“ ausgestattet. Sie werden ab kommenden Wochenende einige Tage „zur Probe“ wohnen.

Für Aufruhr im Web sorgte derweil eine längere Unterbrechung des Live-Streams in der Nacht auf Donnerstag. Schnell wurde gemutmaßt, dass die Produktion angesichts des besprochenen Boykotts zu erneutes Meeting abgehalten habe. Technische Probleme, wie sie zuletzt wieder und wieder auftraten, könnten aber ebenfalls eine Ursache gewesen sein. Nominiert werden soll eigentlich am späteren Donnerstagnachmittag.

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