US-Fernsehen

«Game of Thrones»: Serienmacher kennen das Ende

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Sollte Autor George R. R. Martin die Reihe nicht zu Ende bringen können, ist das für die ausführenden Produzenten nicht schlimm.

George R. R. Martin ist nicht mehr der Jüngste - der bekannte US-amerikanische Science-Fiction-, Fantasy- und Horror-Schriftsteller feiert im September seinen 67. Geburtstag. Seine erfolgreichste Reihe sind die «Game of Thrones»-Bücher, die seit dem Jahr 1996 veröffentlicht werden. Fünf Bände, die hierzulande unter "Das Lied von Eis und Feuer" publiziert wurden, sind inzwischen veröffentlicht. Mit zwei weiteren Romanen möchte Martin seine Reihe beenden, wie schon vor einiger Zeit bekannt wurde.

Sollte sich der Autor weiterhin so viel Zeit lassen, so die Befürchtung einiger Fans, könnte er einen Roman womöglich nicht zu Ende stellen. Die ausführenden Produzenten David Benioff und D. B. Weiss bekräftigten in einem Interview mit dem Branchenblatt "Variety", dass die Serie nach George R. R. Martins Vorstellungen zu Ende geführt werde. "Wir wissen, wie das Ende ist", so Benioff und bekräftigte, dass sie noch einige Jahre weiter machen werden. Das liegt nicht nur an der guten Atmosphäre, sondern auch daran, dass das Format viel Profit abwirft.

«Game of Thrones» kehrte vergangenen Sonntag mit der fünften Staffel auf die amerikanischen Fernsehschirme zurück. Acht Millionen Menschen verfolgten die Fantasy-Serie, die damit die höchste Reichweite aller Zeiten einfuhr. Nach den Plänen von HBO soll das Format bis zu zehn Staffeln erhalten.

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