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Sat.1: Erfolgreicher Start für neuen Krimiabend

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Nachdem in der vergangenen Woche die Premiere von «Stalker» geglückt war, überzeugte nun auch «Profiling Paris» mit ordentlichen Einschaltquoten.

Nicht nur die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten, sondern auch Sat.1 versorgt die deutsche Fernsehnation regelmäßig mit neuem Stoff aus dem Genre der Krimis. Dabei greift der Sender meist auf internationale Produktionen zurück – so startete in der vergangenen Woche «Stalker» mit beachtlichem Erfolg in der Primetime des Donnerstagabend. Für die Premiere des 12. Februar, «Profiling Paris», konnten sich die Verantwortlich von Sat.1 die Fahrt über den großen Teich zwecks Erlangen der Senderechte sparen. Die zunächst auf sechs Folgen ausgelegte Programmierung erzählt von der sensiblen Profilerin Chloé Saint-Laurent, die sich mit dem rauen Polizisten Matthieu Pérac herumschlagen muss – obgleich das Konzept eines ungleichen Ermittlerpaars so alt scheint, wie der Fernsehkrimi selbst, feiert das Format in Frankreich seit 2009 überragende Erfolge.

Der Start in Deutschland lockte ab 23.15 Uhr 1,44 Millionen und 9,7 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren zu Sat.1. Bei den Jungen wurden 0,61 Millionen und 10,8 Prozent gemessen. Das ist keine Top-Quote, aber in jedem Falle ein Ergebnis, auf dem die Serie aufbauen kann. Im Vergleich zur Vorwoche einige Zuschauer abgeben musste «Stalker», das auf 2,18 Millionen und 9,3 Prozent insgesamt kam und bei den Werberelevanten 1,04 Millionen und gute 12,2 Prozent ansprach.

Zu Beginn der Primetime erfüllte «Criminal Minds» wieder einmal alle Erwartungen. 3,04 Millionen und 9,4 Prozent bei allen Fernsehenden durfte Sat.1 ab 20.15 Uhr verbuchen, die Zielgruppe schaltete mit 1,55 Millionen und 13,3 Prozent ein. Eine Stunde später wurden 3,12 Millionen und 10,1 Prozent bei allen Fernsehenden sowie 1,59 Millionen und 14,0 Prozent bei den Jungen ausgewiesen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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