US-Quoten

Blick auf die Kleinen: «Houdini» Top, «The Unauthorized Saved by the Bell Story» ein Flop

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Während die Ausstrahlung des ersten Teils von «Houdini» bei den US-Zuschauern sehr gut ankam, war «The Unauthorized Saved by the Bell Story» weniger gefragt.

Der US-amerikanische Sender History zeigte am Montag die erste Folge der Miniserie «Houdini» in seinem Abendprogramm ab 21.00 Uhr und erreichte insgesamt 3,7 Millionen Zuschauer. Die von Adrian Brody starbesetzte Figur des Zauberer Harry Houdini in der gleichnamigen Serie zog 1,5 Millionen 25- bis 54-Jährige und 1,2 Millionen 18- bis 49-Jährige an die Bildschirme. Die hohen Einschaltquoten erhoben die Sendung zur besten History-Premiere 2014. Besser verliefen bis jetzt insgesamt nur die Starts von «The Bible» und «Hatfield & McCoys». In der Serie dreht sich alles um den Großen Houdini und wie er zu seinem Ruhm kam.

Brody spielte zuletzt 1996 in einer Fernsehproduktion mit. In «Bullet Hearts» nahm er ebenfalls eine Hauptrolle an und wurde bereits damals von den Kritikern hoch gelobt.

Währenddessen konnte sich Lifetime über seine 1,6 Millionen Zuschaltenden nur wenig freuen. Zur gleichen Zeit strahlte der Sender «The Unauthorized Saved by the Bell Story» aus und erreichte bei der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen lediglich 1,1 Millionen. Die Teenie-Sitcom «Saved by the Bell» war Ende der 80er und Anfang der 90er in Amerika sehr beliebt. Mit der nicht autorisierten Geschichte erhoffte sich der US-Sender quotentechnisch einen Erfolg.

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