US-Quoten

Jack Bauer legt weiter zu

von

Die siebte Folge der Echtzeitserie erreichte den drittbesten Wert bisher. Keine andere Sendung hatte am Montag mehr Zuschauer in den USA.

«24: Live Another Day» - Reichweiten in den USA

  • Folgen 1+2: 8,08 Mio.
  • Folge 3: 6,48 Mio.
  • Folge 4: 5,72 Mio.
  • Folge 5: 5,71 Mio.
  • Folge 6: 6,18 Mio.
  • Folge 7: 6,33 Mio.
Zuschauerzahlen ab zwei Jahren
Nach anfangs doch eher verhaltenen Erfolgsmeldungen mehren sich jetzt die positiven News zur neunten «24»-Staffel. Die diesmal zwölfteilige Runde, dessen siebte Folge am Montag in den USA lief, wird wieder beliebter. Bei FOX sahen im Schnitt 6,33 Millionen Menschen zu – das war die drittbeste Reichweite der Staffel. Zum zweiten Mal in Folge gewann die Serie um Kiefer Sutherland als Agent Jack Bauer somit Zuschauer hinzu. Das zuvor von FOX gezeigte «MasterChef» war auf 4,62 Millionen Zuseher gekommen – beide Produktionen erreichten fünf Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. FOX beendete die Montags-Primetime somit als Sieger insgesamt – bei den Jungen teilte man sich den ersten Platz mit NBC.

Der Sender mit dem Pfau als Logo generierte im Schnitt ebenfalls fünf Prozent, startete mit 4,02 Millionen Zuschauern (4%) bei «Last Man Standing» ins Abendprogramm. Das zweistündige «American Ninja Warrior» kam dann auf fünf Prozent bei den Werberelevanten und etwas mehr als 4,9 Millionen Zuschauer gesamt. CBS setzte auf seinen Sitcom-Block und generierte damit Platz zwei bei allen Zuschauern und Rang drei in der Zielgruppe. Hier sorgten Wiederholungen von «2 Broke Girls» und «Mom» für zunächst drei Prozent der Werberelevanten. 4,69 und 4,64 Millionen Menschen insgesamt schauten zu.

Ein «Mike & Molly»-Doppelpack pendelte sich nach 21.00 Uhr dann bei vier Prozent der jungen Zuseher ein. 5,25 und 5,30 Millionen US-Bürger sahen die Sitcom aus der Schmiede von Chuck Lorre. «48 Hours» schloss den Abend für den Broadcaster mit drei Prozent Marktanteil und 5,68 Millionen Zuschauern ab zwei Jahren ab. In der Zielgruppe lag ABC gleichauf mit NBC; ebenfalls drei Prozent fuhr ABC bei den Jungen ein. Eine «Bachelorette»-Clipshow startete mit drei Prozent (4,01 Millionen) in die Primetime, «Hillary Clinton: Private and Public» war nach 21.00 Uhr mit 6,08 Millionen Zuschauern die zweitmeistgesehene Sendung am Montag. Wie auch das danach gesendete «Mistresses» erreichte die Doku drei Prozent der Jungen. Die 22.00-Uhr-Serie holte gesamt im Schnitt 3,56 Millionen vor die Bildschirme.

The CW zeigte zunächst eine neue, dann eine alte 30 Minuten lange Folge der Comedy-Sendung «Whose Line is it Anyway?» und kam damit auf je zwei Prozent Marktanteil. 1,92 und 1,55 Millionen Zuseher wurden im Schnitt gemessen. Die Sommerausstrahlungen der zuvor aus dem Line-Up genommenen Serie «Beauty and the Beast»  schlagen sich nicht ganz schlecht, sind mit ein Prozent Marktanteil und rund 860.000 Zuschauern ab auch kein Hit.

Kurz-URL: qmde.de/71228
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelWDR nimmt Stellung zu Kachelmann-Vorwürfennächster ArtikelABC Family plant langfristig mit «Pretty Little Liars»
Weitere Neuigkeiten

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung