Primetime-Check

Donnerstag, 22. Mai 2014

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Am Donnerstagabend stritten unter anderem ein Prominentenspecial von «Quizduell» und das neue Castingformat «Keep Your Light Shining» um die Gunst der Zuschauer.

Mehr Fernsehende als jedes andere Programm lockte am 22. Mai Das Erste mit einer Primetimeausgabe des «Quizduells» vor die Bildschirme. Das Prominentenspecial erreichte 3,70 Millionen und 13,7 Prozent ab drei Jahren. Auch bei den Jungen überzeugte die Show mit Jörg Pilawa und sprach 0,79 Millionen und 8,0 Prozent an. Später am Abend erreichte «Monitor» 2,67 Millionen und 11,1 Prozent des Gesamtpublikums; die 14- bis 49-Jährigen interessierten sich mit 0,55 Millionen und 5,9 Prozent für das Format.

In der Zielgruppe durfte sich RTL über die höchste Sehbeteiligung des Abends freuen – «Der Teufel trägt Prada» lockte 1,40 Millionen und 14,2 Prozent der Werberelevanten zum Sender. Insgesamt wurde der Film von 2,59 Millionen und 9,8 Prozent verfolgt. Im Anschluss kam «Dr. House» mit einer Doppelfolge auf zunächst 1,58 Millionen und 8,3 Prozent bei allen Fernsehenden sowie 1,02 Millionen und 13,3 Prozent bei den Jungen. Ab 23.15 Uhr ließen sich 0,86 Millionen und 17,5 Prozent der Zielgruppe von der Serie unterhalten, aus dem Gesamtpublikum schalteten 1,34 MIllionen und 11,5 Prozent ein.

ProSieben gelang mit der Castingshow «Keep Your Light Shining» kein gelungener Einstand. Nur 0,89 Millionen bei den 14- bis 49-Jährigen bedeuten unterdurchschnittliche 9,1 Prozent Marktanteil. Auch beim Gesamtpublikum wusste die Castingshow mit 1,17 Millionen und 4,5 Prozent nicht zu überzeugen. Gleichsam verhalten war das Interesse am Magazin «red!», das 0,84 Millionen und 5,0 Prozent ab drei Jahren ansprach. Aus den Reihen der Jungen sahen 0,59 Millionen und 8,7 Prozent das Programm. Sat.1 konnte sich mit «Criminal Minds» auf seine Stammzuschauer verlassen und erreichte sehr gute Werte. Zunächst fühlten sich 2,29 Millionen und 8,7 Prozent insgesamt angesprochen, später 2,53 Millionen und 9,4 Prozent. Ab 22.15 Uhr schalteten 2,19 Millionen und 11,2 Prozent des Gesamtpublikums die Krimiserie ein. In der Zielgruppe kam die Serie um 20.15 Uhr auf 1,22 Millionen und 12,8 Prozent, eine Stunde später sahen 1,34 Millionen und 13,1 Prozent zu. Mit 1,13 Millionen und 14,6 Prozent bildete die finale Folge den krönenden Abschluss.

Mit «Wie geht's, Europa?» fuhr das ZDF am Donnerstagabend nur unterirdische Einschaltquoten ein. Gerade einmal 1,18 Millionen und 4,5 Prozent aller Fernsehenden wollten sich die Dokumentation ansehen, bei den 14- bis 49-Jährigen war das Interesse mit 0,21 Millionen und 2,2 Prozent noch geringer.

kabel eins setzte auf «Asterix bei den Briten» und kam damit in den Bereich des eigenen Senderschnitts. Insgesamt schalteten 1,18 Millionen und 4,4 Prozent ein, bei den Jungen kam der Film auf 0,52 Millionen und 5,3 Prozent. VOX feierte mit «Chaos» einen großen Erfolg und sprach 0,98 Millionen und 9,9 Prozent aus der Zielgruppe an. Die Zahl der Zuschauer ab drei Jahren belief sich auf 1,98 Millionen und 7,5 Prozent. RTL II zeigte ab 20.15 Uhr «Die Kochprofis» und kam damit auf 1,19 Millionen und 4,5 Prozent insgesamt sowie 0,66 Millionen und 6,9 Prozent bei den Werberelevanten. «Frauentausch» kam im direkten Anschluss auf 1,19 Millionen und 5,1 Prozent bei den Fernsehenden ab drei Jahren. Bei den 14- bis 49-Jährigen durfte der Sender 0,68 Millionen und 7,5 Prozent verbuchen.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/70891
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