US-Quoten

Neustart «The 100» verliert weiter

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Allerdings war «Arrow» im Vorfeld mit rund zweieinhalb Millionen Fernsehzuschauern ebenso kein Hit.

US-Quotenübersicht

  • CBS: 9,86 Mio. (7% MA 18-49)
  • FOX: 8,77 Mio. (6% MA 18-49)
  • ABC: 5,98 Mio. (6% MA 18-49)
  • NBC: 5,32 Mio. (5% MA 18-49)
  • CW: 2,12 Moi. (2% MA 18-49)
© Nielsen Media Research
2,73 Millionen Fernsehzuschauer schalteten Mitte März 2014 beim Neustart «The 100» von CW Television ein, doch bereits eine Woche später wurden nur noch 2,27 Millionen Zuseher gemessen. Inzwischen hat die Science-Fiction-Serie mit Henry Ian Cusick («Lost») weiter verloren und befindet sich mit der dritten Episode bei 1,90 Millionen Zuschauern. Bei den Werberelevanten verzeichnete das Epos um einen Atomschlag auf der Erde zwei Prozent Marktanteil. Bereits im Vorfeld zeigte «Arrow» Schwächen: 2,34 Millionen Zuschauer und drei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen wurden gemessen.

FOX gestaltete seine zweistündige Sendezeit mit «American Idol», die Castingshow enttäuschte mit 8,77 Millionen Zuschauern und sechs Prozent Marktanteil. CBS startete mit «Survivor» erfolgreich in den Abend, denn 9,55 Millionen Zuseher schalteten ein. Mit sieben Prozent bei den Werberelevanten kann man zufrieden sein. Schließlich kam die Profiler-Serie «Criminal Minds» auf beeindruckende 10,37 Millionen, ehe «CSI» 9,66 Millionen US-Amerikaner begeisterte. In der Zielgruppe ging der Marktanteil von sieben auf fünf Prozent zurück.

Die Sitcoms «The Middle» (7,12 Millionen) und «Suburgatoy» (5,21 Millionen) eröffneten die 20.00 Uhr-Stunde von ABC, bei den jungen Menschen fuhr man solide sieben und fünf Prozent Marktanteil ein. «Modern Family» ist nach wie vor ein Hit: 8,78 Millionen Zuschauer und starke neun Prozent in der Zielgruppe. Mit «Mixology» ging es wieder bergab: 4,39 Millionen US-Bürger sahen zu, vier Prozent Marktanteil waren eindeutig zu wenig. Die Drama-Serie «Nashville» brachte es auf 5,18 Millionen Zuschauer und vier Prozent.

NBC startete mit «Revolution» in die Primetime, die Warner Bros.-Serie erreichte jedoch nur noch 4,41 Millionen Zuschauer. Mit «Law & Order: Special Victims Unit» stieg die Reichweite auf 5,82 Millionen, bei den Werberelevanten ging es von vier auf fünf Prozent bergauf. Die Polizei-Serie «Chicago PD» hielt den Zielgruppen-Wert, beim Gesamtpublikum wurden solide 5,73 Millionen Zuschauer generiert.

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