Trailerschau

Trailerschau Hustle

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Oscar-Anwärter, Nick Hornby und indonesische Action: Die Trailer der Woche nehmen ihr Publikum mit auf eine weit reichende Reise durch verschiedene Filmgenres.

«Her»
Deutscher Start: 27. März 2014


Spike Jonzes leicht verschrobene Tragikomödie über Liebe, Einsamkeit und die ausufernde Stellung, die Technologie in der Gesellschaft einnimmt, erhielt fünf Oscar-Nominierungen, darunter in den Kategorien „Bester Film“, „Bestes Original-Drehbuch“ und „Bestes Produktionsdesign“. Darüber hinaus platzierte sich der Film in zahlreichen US-Kritikerbestenlisten.

«A Long Way Down»
Deutscher Start: 3. April 2014


Die Filmrechte an Nick Hornbys Roman erwarb Schauspieler Johnny Depp noch vor der offiziellen Veröffentlichung des Buchs im Jahr 2005. Die 2013 von Pascal Chaumeil («Der Nächste, bitte!») gefilmte Adaption kommt aber ohne Depp vor der Kamera aus. Stattdessen sind Aaron Paul, Rosamund Pike, Toni Collette, Imogen Poots und Pierce Brosnan in den wichtigsten Rollen zu sehen.

«American Hustle»
Deutscher Start: 13. Februar 2014


Tobis reagiert erstaunlich rasch auf die zehn Oscar-Nominierungen, die David O. Russells Gangsterposse erhielt und veröffentlicht hiermit einen neuen, schmissigen Teaser für die große Academy-Award-Hoffnung, die hierzulande beste Chancen hat, beim Multiplex-Publikum und den Programmkino-Besuchern gleichermaßen anzukommen.

«The Raid 2: Berandal»
Deutscher Start unbekannt


Nach der überraschend positiven Reaktion auf den indonesischen Actionthriller «The Raid» setzt Regisseur Gareth Evans seinen Streifen mit einem Sequel fort, das exakt da ansetzt, wo das Original aufhörte. Mit einem wesentlich größeren Budget ausgestattet und einer stattlichen Lauflänge von nahezu 150 Minuten versucht «The Raid 2: Berandal», seinen Vorläufer in allen Belangen zu übertrumpfen. Der zweite Trailer zum Film geht dagegen den umgekehrten Weg und ist kürzer als die erste Vorschau auf das Actionspektakel.

«Blood Ties»
Deutscher Start unbekannt


Nachdem dieser Thriller bei den Filmfestspielen in Cannes nur lauwarm ankam, ging Regisseur Guilaume Canet zurück in den Schneideraum. Dort straffte er die in den 70ern angesiedelte Geschichte von eine 144 Minuten betragenden Laufzeit auf 128 Minuten, in denen Clive Owen als ehemaliger Verbrecher versucht, mit Hilfe seines Bruders ein neues Leben aufzubauen. Doch der Ex-Knacki und sein bei der Polizei arbeitender Bruder geraten bald in einen verbrecherischen Sumpf aus kriminellen Untaten …

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