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«The Hour» startet mager

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Die zweite Staffel der BBC-Serie kommt bei arte nur mäßig aus dem Startblock.

Britische Serien erleben in den vergangenen Jahren eine wahre Blütezeit, und auch das BBC-Format «The Hour» ist Teil der TV-Qualitätsoffensive aus Großbritannien. Der von Kritikern gelobte Mix aus Spionage-Thriller und Journalistendrama hat jedoch noch nicht den internationalen Ruhm, den etwa «Downton Abbey»  oder «Sherlock» genießen, was erklären könnte, weshalb Staffel zwei nun selbst für arte magere Werte schreibt.

Gleich drei Episoden schickte der Kultursender ab 20.15 Uhr auf Sendung, womit durchgehend rund 30.000 14- bis 49-Jährige angesprochen wurden. Dies resultiere bei den ersten beiden Folgen in schwache 0,2 Prozent Marktanteil, die dritte Episode des Abends verbesserte sich auf 0,3 Prozent.

Beim Gesamtpublikum ergatterte die Serie mit Ben Whishaw («Skyfall») eine Reichweite von 0,13 Millionen (Folge eins und zwei des Abends) respektive 0,11 Millionen. Dies führte zunächst zu einem Marktanteil von 0,4 Prozent, ab 22.10 Uhr verbesserte sich der Wert mit Folge drei auf 0,5 Prozent. Üblich sind für arte aber 0,8 Prozent bei allen Fernsehenden.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/67506
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