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Handball: WM-Aus sorgt für Top-Reichweite

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Das Spiel gegen Spanien war das meistgesehene der WM – im Vorfeld profitierte «Verbotene Liebe» aber nicht davon.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft verabschiedet sich mit einer Top-TV-Reichweite von der diesjährigen Weltmeisterschaft in Spanien. Gegen die Gastgeber war im Viertelfinale kein Sieg mehr drin. Das Spiel verfolgten durchschnittlich genau sieben Millionen Menschen ab 19.00 Uhr im Ersten. Bei allen kam der öffentlich-rechtliche Sender so auf starke 22,7 Prozent Marktanteil, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden 20,6 Prozent (2,23 Millionen) ermittelt.

Auch die Rahmenberichte, die um 18.50 Uhr begannen, sorgten für gute Quoten. Beim jungen Publikum wurden mit 12,3 Prozent Marktanteil und 1,31 Millionen Zuschauern deutlich mehr unterhalten als sonst zu dieser Zeit üblich. Insgesamt sahen 4,26 Millionen Menschen die Studio-Parts der «Sportschau».

Ein Format profitierte derweil nicht vom Handball-Fieber: Die Daily «Verbotene Liebe», die auf ihrem Sendeplatz um 18.00 Uhr schwache 7,2 Prozent Marktanteil bei allen holte. Immerhin: Bei den jungen Zuschauern lag man mit 6,2 Prozent auf Höhe des Senderschnitts.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/61671
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