US-Fernsehen

«Homeland»-Macher räumen Fehler ein

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Neuen Reichweitenrekorden steht eine immer größer werdende Kritik an den Geschichten in der Showtime-Serie gegenüber.

Licht und Schatten für «Homeland»? Die erst kürzlich als „Beste Serie“ prämierte Produktion von Howard Gordon und Alex Gansa feierte am Sonntag die meistgesehene Episode in der Formatgeschichte. Ausgestrahlt wurde das Finale der zweiten Staffel, im Herbst 2013 folgt die dritte Runde beim Sender Showtime. Neben diesen Erfolgen müssen sich die Autoren des Formats aber mit teils massiver Kritik beschäftigen. Fans der Serie zeigten sich vor allem mit den Geschichten in der zweiten Hälfte der zweiten Staffel unzufrieden.

Die Produzenten gaben in der „New York Times“ zu, dass ihnen der ein oder andere Fehler bei der Erzählstruktur dieser Episoden unterlaufen sei. So wurde deutlich, dass die Macher während der Staffel von ursprünglichen Ideen abdrückten, weil ihnen die Storys nicht mehr wirklich plausibel erschienen. Was die Geschichten der dritten Staffel angeht, hielten sich Gansa und Gordon verständlicherweise noch bedeckt.

Bestätigt ist jedenfalls, dass Hauptcharakter Brody (Damian Lewis) in der dritten Staffel auf jeden Fall auftauchen werde. Lewis ist deutschen Zuschauern schon aus der kurzlebigen Serie «Life» bekannt. Die erste Staffel der Serie, die mit Lob überschüttet wurde, zeigt Sat.1 ab Anfang Februar am Sonntagabend.

Hier geht’s zum kompletten Interview der NY Times.

Kurz-URL: qmde.de/61030
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