US-Quoten

«Survivor» endet passabel

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Bei ABC floppte ein Hochzeitsspecial von «The Bachelorette», nur etwas mehr als drei Millionen Menschen schalteten ein.

Zwischen 21.00 und 23.00 Uhr strahlte CBS das Finale der 25. «Survivor»-Staffel aus. 11,12 Millionen Amerikaner schalteten ein, der Marktanteil lag bei guten acht Prozent. Allerdings ist dieses Ergebnis nur mit Vorsicht zu genießen, denn man gab kontinuierlich Zuschauer ab. Bereits um 19.00 Uhr kam die einstündige Football-Verlängerung auf 28,80 Millionen, in der Zielgruppe wurden 24 Prozent gemessen. Mit dem halbstündigen Nachrichtenmagazin «60 Minutes» ermittelte man 19,43 Millionen, ehe die Ansprache des Präsidenten auf 16,15 Millionen US-Bürger kam. Beim jungen Publikum reduzierte sich das Ergebnis von 13 auf zehn Prozent.

Bei ABC schalteten zunächst 6,31 Millionen eine alte Ausgabe von «America’s Funniest Home Videos» ein, die mit vier Prozent in der Zielgruppe nicht überzeugen konnte. Eine halbstündige Wiederholung von «Wipeout» interessierte vier Millionen Menschen, Barack Obama wollten 3,47 Millionen zusehen. Mit jeweils zwei Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten war man aber nicht erfolgreich. Das Special «The Bachelorette: Ashley and JP’s Wedding» landete mit 3,36 Millionen sowie zwei Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen den Flop des Tages.

Das Football-Magazin «Football Night in America» erlangte bei NBC 10,89 Millionen Menschen, bis 20.30 Uhr sahen zehn Prozent der jungen Leute zu. Mit «Presidential Address» ab 20.30 Uhr kam man auf 19,87 Millionen, ehe das NFL Livespiel 20,24 Millionen Menschen unterhielt. In der Zielgruppe wurden 17 sowie 19 Prozent Marktanteil ermittelt. Das Line-Up von FOX wurde mit einer «Cleveland Show»-Wiederholung eröffnet. 3,15 Millionen Leute sahen zu, eine Erstausstrahlung kam danach auf 3,02 Millionen. Es wurden jeweils vier Prozent in der Zielgruppe erreicht, «The Simpsons» kamen dann auf 4,41 Millionen.

Mit der Ansprache von Präsident Obama sank die Reichweite auf 2,79 Millionen, der Marktanteil fiel auf drei Prozent. Mit den Sitcoms wurden dann jeweils vier Prozent bei den jungen Leuten ermittelt. «Bob’s Burgers» unterhielt 3,25 Millionen, ehe zwei Reruns von «Family Guy» und «American Dad» auf jeweils 3,75 Millionen Zuseher kamen.

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