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«Raus aus den Schulden» Gewinner und Verlierer zugleich

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Was würde Peter Zwegat zu dieser Bilanz sagen? Längere Laufzeit, etwas bessere Quoten. Doch der vorherige Sendeplatz-Inhaber war populärer ...

Die Werte der zweistündigen Spezialausgabe von «Raus aus den Schulden» lassen sich für RTL mit einem lachenden und einem weinenden Auge betrachten. Zwar lief es für das Helferformat zur besten Sendezeit besser als in den vergangenen Wochen um 21.15 Uhr. Gleichwohl war es weniger gefragt als Sonja Zietlows «Die 10 …» in der Vorwoche – und die Rankingshow hatte mit Live-Fußball härtere Konkurrenz als Zwegat, der „nur“ gegen «Aktenzeichen XY» antrat.

3,63 Millionen Fernsehende verfolgten am Mittwochabend Peter Zwegats Schuldenberatung, darunter befanden sich 1,90 Millionen Werberelevante. Insgesamt kamen 11,6 Prozent Marktanteil zustande, in der kommerziell wichtigen Zielgruppe genügte es für 15,4 Prozent. Zum Vergleich: In der Vorwoche kam Zietlows Ranking auf 13,2 respektive 17,9 Prozent, Zwegat im Anschluss auf 11,0 und 14,3 Prozent.

Ab 22.15 Uhr ging es für RTL noch ein wenig aufwärts: «Stern TV» erreichte mit seinem bunten Themenmix 2,81 Millionen Fernsehende. Für das Live-Magazin waren bei allen 15,1 Prozent drin, bei den Jüngeren wurden 16,1 Prozent erzielt.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/60931
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