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Freud und Leid: «Common Low» macht seine Sache gut…

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… was man vom neuen «Mieter in Not» nicht behaupten kann. Sat.1 freut sich also nur über seinen Krimi-Abend.

In den USA war die Krimiserie «Common Law» beim Sender USA Network nicht der durchschlagende Erfolg. Mit den Zuschauerzahlen konnte man in Übersee nicht zufrieden sein; aus diesem Grund ist auch noch unklar, ob es 2013 eine Fortsetzung geben wird. In Deutschland startete Sat.1 am Sonntag ab 22.15 Uhr die erste Staffel. Eingefahren wurden ordentliche Quoten bei den wichtigen Umworbenen. Mit 12,5 Prozent lag die Produktion klar oberhalb des Senderschnitts (insgesamt 1,88 Millionen Zuschauer).

Stark meldete sich um 21.15 Uhr auch «The Mentalist» zurück. Wie auch «Navy CIS» um 20.15 Uhr erreichte die Serie durchschnittlich 14,5 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Auch insgesamt lagen beide Produktionen auf ähnlichem Reichweiten-Niveau. Um 20.15 Uhr wurde Sat.1 von durchschnittlich 3,67 Millionen Menschen gesehen, ab 21.15 Uhr von 3,50 Millionen.

Dafür verlief ein Neustart am Vorabend nicht rund: Obwohl «Die strengsten Eltern der Welt» ab 17.00 Uhr für starke 11,8 Prozent in der Zielgruppe sorgten, ging die Premiere von «Mieter in Not» eher in die Hose. Ab 19.00 Uhr kam das Format nicht über 7,5 Prozent Marktanteil hinaus. Insgesamt sahen 1,73 Millionen Menschen zu.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/59325
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