Vermischtes

Dokus für die ARD-Todeszone?

von  |  Quelle: Hörzu
Die Leser einer großen Programmzeitschrift wünschen sich Dokus und Nachrichtensendungen für den scheiternden Vorabend im Ersten.

Ob die komödiantischen Regionalkrimis der «Heiter bis tödlich»-Dachmarke, Thomas Gottschalk oder Quizsendungen: In der so genannten Todeszone des Ersten sind schon zahlreiche Formate gescheitert. Zumindest die Leser einer großen deutschen Fernsehzeitung haben in einer von TNS Emnid durchgeführten Umfrage eine neue Richtung für den problembelasteten Sendeplatz montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr vorgeschlagen:

Die 1008 Befragten gaben an, am liebsten Nachrichten- und Informationssendungen auf diesem Programmplatz zu sehen. 77 Prozent der Teilnehmer sprachen sich für diese Idee aus, womit es weit abgeschlagen die meist genannte Antwort war, gefolgt von Krimis (37 Prozent), Quizsendungen (23 Prozent), Shows (18 Prozent), täglich ausgestrahlten Serien (17 Prozent) und Talkshows (16 Prozent).

Außerdem erklärten acht Prozent der Befragten, zwischen 18 und 20 Uhr nicht fernzusehen. Vier Prozent waren gegen die seitens der Programmzeitschrift ausgewählten Genres als Heilmittel für die ARD-Todeszone.

Mehr zum Thema... ARD Das Erste Todeszone Vorabend
Kurz-URL: qmde.de/56887
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