US-Quoten

«NYC 22» weiter nur bei den Alten stark

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Eine Chance für «CSI: Miami»? Der Nachfolger schneidet beim jungen Publikum derzeit alles andere als gut ab.

Wie entscheidet sich CBS in Sachen seiner «CSI»-Serien? War man sich vor einem oder zwei Monaten noch relativ sicher, dass einer der beiden Ableger, also entweder die Variante aus Miami oder aus New York, in diesem Jahr eingestellt wird, sieht das Blatt Ende April nun anders aus. Am Sonntagabend um 22.00 Uhr, wo «CSI: Miami» halbwegs zufriedenstellende Werte holte, läuft nun seit einigen Wochen das Cop-Format «NYC 22», das aber nicht mit den Werten von «CSI: Miami» mithalten kann. Insgesamt sah es an diesem Wochenende einmal mehr aber recht gut aus.

7,55 Millionen Amerikaner schalteten im Schnitt ein – am Sonntag zuvor waren es 0,03 Millionen weniger. Das große Problem der Serie ist aber die Altersstruktur des Publikums: Während man die Sendestunde bei allen locker gewann, landete man bei den wichtigen 18- bis 49-Jährigen mit schlechten drei Prozent hinter NBC und ABC.

ABCs schon nicht als stark einzustufendes «GCB» kam auf 5,66 Millionen Zuschauer insgesamt und fünf Prozent bei den Umworbenen. Bei den Jungen gewann nach 22.00 Uhr NBCs «Celebrity Apprentice», das in dessen zweiter Sendestunde auf sechs Prozent Marktanteil kam. Zwischen 21.00 und 22.00 Uhr hatte die Reality-Show nur vier Prozent geholt. Bei allen wurden zunächst 5,67 und dann 6,88 Millionen Zuschauer gemessen.

Kurz-URL: qmde.de/56428
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