US-Quoten

Schwacher Start für ABCs «Missing»

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Die neue Serie startete mit enttäuschenden Einschaltquoten. In diesem Zuge verzeichnete «Grey's Anatomy» wieder schwache Werte.

Der Klassiker «Grey's Anatomy» musste am Donnerstagabend in den USA wieder einmal schwache Zuschauerzahlen hinnehmen: Nur 9,67 Millionen Menschen sahen eine neue Folge der Serie, die schon mit den beiden vorangegangenen Episoden weniger als zehn Millionen Zuschauer hatte. Beim jungen Publikum wurde ein ordentlicher Marktanteil von acht Prozent gemessen – dies reichte immer noch zum Sieg auf dem 21-Uhr-Sendeplatz.

Schon um 20 Uhr begeisterte die Premiere der neuen Serie «Missing» nur bedingt. Mit 10,56 Millionen Gesamtzuschauern und sechs Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gelang auf den ersten Blick ein ordentlicher Start – aber auf dem gleichen Sendeplatz hatte die erste Episode von «Charlie's Angels»  bei ABC im Herbst sogar eine bessere Quote, wurde nach heftigen Zuschauerverlusten aber schnell eingestellt. Ein schlechtes Omen für «Missing» ist dies allemal.

ABC setzte um 22 Uhr schließlich auf eine weitere Folge von «Private Practice», die 7,00 Millionen Menschen einschalteten. Beim werberelevanten Publikum wurden übliche sechs Prozent Marktanteil gemessen.

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