US-Quoten

«Ringer» kehrt mit schlechten Quoten zurück

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Während «Ringer» das schlechteste Ergebnis aller Zeiten verzeichnete, verbuchte «90210» die höchste Reichweite im Januar.

Bis zum November 2011 strahlte das Network The CW die ersten zehn Episoden von «Ringer» aus. Am 31. Januar 2012 begann die zwölfteilige Rückrunde, die an den guten Einschaltquoten festhalten sollte. Doch die über zweimonatige Pause kostete der Serie viele Zuschauer: Der bisherige Tiefstwert von eineinhalb Millionen Zuschauern wurde nun unterboten.

Nur noch 1,38 Millionen Menschen schalteten am Dienstag um 21.00 Uhr zu The CW. Das Format mit Sarah Michelle Gellar, Kristoffer Polaha und Mike Colter erreichte nur ein Prozent Marktanteil bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern. Sollten die Einschaltquoten in den nächsten Wochen nicht rapide ansteigen, wird The CW mit Sicherheit den Stecker ziehen.

Im Vorfeld holte «92010» weiterhin schwache Einschaltquoten. Lediglich 1,43 Millionen Menschen schalteten die Serie ein, sodass ein Marktanteil von zwei Prozent bei den Werberelevanten eingefahren wurde. Die übrigen Januar-Episoden lockten 1,31 und 1,28 Millionen Zuschauer an. Am erfolgreichsten war bislang der Staffelauftakt mit 1,61 Millionen Menschen.

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