US-Fernsehen

ABC trennt «Private Practice» vom Mutterformat

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«Scandal» wird ab April hinter «Grey's Anatomy» laufen, für «Private Practice» sieht die Zukunft düster aus.

Besonders erfolgreich war «Private Practice», das Spin-Off von «Grey’s Anatomy», noch nie. Die Serie startete im Herbst 2007 mit guten Zuschauerzahlen, doch binnen neun Episoden baute man fast ein Drittel der Zuschauer ab. Im Oktober 2008 folgte die zweite Staffel, die zeitweise nur noch weniger als sieben Millionen Menschen anlockte, ehe ABC das Format hinter das Mutterformat, am Donnerstag um 22.00 Uhr, legte.

Zuletzt erreichte «Private Practice» nur noch Werte zwischen 6,06 und 7,79 Millionen Zuschauer, sodass die Serie noch in diesem Fernsehjahr einen neuen Sendeplatz bekommt. Ab 24. April werden die übrigen Episoden am Dienstag um 22.00 Uhr gezeigt. Ob die Serie noch einmal verlängert wird, steht unterdessen nicht fest.

Bereits am Donnerstag, den 5. April 2012, um 22.00 Uhr geht «Scandal» auf Sendung. Die Serie stammt von Shonda Rhimes, die auch «Grey’s Anatomy» und «Private Practice» erfand. Am 11. April 2012 bereichert «Don’t Trust the B – Apartment 23» den Sitcom-Mittwoch, die Serie wird um 21.30 Uhr ausgestrahlt. In dieser Serie spielt sich «Dawson’s Creek»-Star James Van der Beek selbst. Unterdessen soll auch «Cougar Town» im März zurückkehren, einen Sendeplatz gibt es allerdings noch nicht.

Kurz-URL: qmde.de/54270
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