US-Quoten

«The Big Bang Theory» legt noch einmal zu

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Die Serie wird in den USA noch eine ganze Zeit lang laufen. Da hat CBS mit Chuck Lorre einen sehr guten Deal abgeschlossen.

Sprach man bisher davon, dass «Two and a Half Men» die absolute Nummer 1-Sitcom von Chuck Lorre ist, so muss man diese Aussage bald vielleicht revidieren. Zumindest in den vergangenen Tagen lag «The Big Bang Theory» vor «Two and a Half Men». 14,52 Millionen Menschen sahen eine neue Folge der Serie mit Jon Cryer und Ashton Kutcher am Montag. «The Big Bang Theory» eröffnete den Donnerstagabend nun mit einem neuen Reichweitenrekord.

In der zurückliegenden Woche wurde bereits mit 15,49 Millionen Menschen ab zwei Jahren ein neuer Bestwert aufgestellt. Nun sahen 15,66 Millionen Menschen zu. Bei den Umworbenen kam die Serie auf sensationelle 15 Prozent Marktanteil. Auch hier der Vergleich zu «Two and a Half Men»: Sie lag am Montag bei klar niedrigeren zwölf Prozent. Im Januar hatte der Sender die Sitcom um gleich drei Jahre verlängert - der große Deal liefert somit Sicherheit bis 2014.

Von «The Big Bang Theory» profitierte auch «Rules of Engagement», das aber vor allem bei den 18- bis 49-Jährigen viel zu viel verlor. Die Sitcom kam ab 20.30 Uhr nur noch auf neun Prozent; insgesamt waren 11,78 Millionen dabei. Ab 21.00 Uhr flimmerten dann nur noch Re-Runs über die Bildschirme, «Persons of Interest» kam dabei auf 9,10 Millionen Zuschauer und fünf Prozent in der Zielgruppe. Die gleiche Quote erzielte auch «The Mentalist» mit 10,01 Millionen.

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