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«In aller Freundschaft» auch bei den Jüngeren stark

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Die Sachsenklinik macht Urlaub und verabschiedete sich am Dienstagabend mit einer Doppelfolge von den Zuschauern.

Im April wurde bekannt gegeben, dass die ARD-Erfolgsserie «In aller Freundschaft» mindestens bis 2013 neue Folgen erhalten wird. Gleich zwei Staffeln zu je 42 Folgen wurden bestellt. Am Dienstagabend ist das Format ein Dauerbrenner und erreicht regelmäßig starke Reichweiten, sodass eine Verlängerung nicht ungewohnt scheint: Auch eine Doppelfolge in dieser Woche kann gute Quoten einfahren, diesmal insbesondere beim jungen Publikum.

Um 20.15 Uhr wurde die erste der beiden Episoden zu ungewohnt früher Sendezeit ausgestrahlt. Vermutlich wurden deswegen auch nur vergleichsweise mäßige 5,67 Millionen Zuschauer gemessen - sonst holt die Serie mehr als sechs Millionen. Der Marktanteil lag bei 18,7 Prozent, bei den 14- bis 49-Jährigen wurden gute 7,7 Prozent gemessen.

Die zweite Folge zur normalen Sendezeit um 21.05 Uhr steigerte sich dann auf 6,66 Millionen Zuschauer und hervorragende 21,7 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. Nur zweimal gab es in diesem Jahr einen höheren Wert zu verzeichnen. Bei den Jüngeren wurde mit 8,8 Prozent Marktanteil der zweitbeste Wert des Jahres 2011 gemessen. Die Serie erreichte 1,06 Millionen Zuschauer aus der jüngeren Altersgruppe.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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