US-Quoten

«Undercover Boss» auch zum Finale sehr stark

von  |  Quelle: Mediaweek
Zudem konnte CBS von der verlängerten Sendezeit zum 2010 Masters Golf-Turnier profitieren, die mehr Zuschauer in die Primetime brachte.

So konnte die rund 15 Minuten längere Sendezeit vom «Masters Turnier 2010» ab 19:00 Uhr zusammen mit dem ersten Teil von «60 Minutes» im Schnitt 15,82 Millionen Zuschauer und zwölf Prozent Marktanteil zum Sender CBS holen. Eine halbe Stunde später interesierten sich dann noch 14,89 Millionen Zuschauer (10 Prozent MA) für «60 Minutes». Die letzten Minuten des Magazins und den Beginn von «The Amazing Race» schauten dann ab 20:00 Uhr 12,88 Millionen Zuschauer und ebenfalls zehn Prozent der jungen Zuschauer. Eine halbe Stunde später ging es für die Reality dann hinab auf 11,54 Millionen Zuschauer (10Prozent MA), ehe die Werte dank der Unterstützung des Seasonfinals von «Undercover Boss» ab 21:00 Uhr wieder aufwärts gingen (13,28 Millionen Zuschauer – 10 Prozent MA). In der darauffolgenden halben Stunde ging es für den «Undercover Boss» hoch auf 14,96 Millionen Zuschauer und elf Prozent, ehe es ab 22:00 Uhr zusammen mit einer neuen Folge von «Cold Case» (Foto) mit durchschnittlich 11,88 Millionen Zuschauern und acht Prozent wieder deutlich schlechter aussah. Allerdings sind diese Werte wohl nur dank des schlechten Abschneidens von «Cold Case» so niedrig. Denn das Bruckheimer-Drama schaffte es ab 22:30 nur noch auf 9,43 Millionen Zuschauer und sechs Prozent – ein Indiz dafür, dass es auch eine halbe Stunde früher schon recht mäßig abschnitt.

ABC zeigte am Sonntag eine neue Ausgabe von «American’s Funniest Home Videos» und unterhielt damit 6,37 Millionen Zuschauer (6 Prozent MA). «Extreme Makeover: Home Edition» verbesserte sich anschließend noch auf 8,54 Millionen und sieben Prozent, ehe sich der Sender im Anschluss mit einer doppelten Portion «Brothers & Sisters» (Foto) versuchte. Folge 1 erwischte dabei einen recht schwachen Start und kam nur auf 8,57 Millionen Zuschauer und sieben Prozent – weit weniger, als die «Desperate Housewives» sonst an dieser Stelle einfahren. Mit Folge 2 sah es zu später Stunde dann noch etwas besser aus: hier gab es 9,03 Millionen Zuschauer und ebenfalls sieben Prozent Marktanteil.

NBCs Abend hatte einen ganz schweren Einstand zu verarbeiten. «Dateline» kam lediglich auf 3,74 Millionen Zuschauer (3 Prozent MA), eine Wiederholung von «Minute to Win It» (4,54 Millionen) war im Anschluss kaum besser. Einzig «The Celebrity Apprentice» ab 21:00 Uhr war mit durchschnittlich 6,65 Millionen Zuschauern und sieben Prozent über die gesamten zwei Stunden Sendezeit ein kleiner Lichtblick.

Und auch bei FOX lief nicht alles nach Plan. Gewohnt schwach lief es für die zwei Folgen «‘Til Death», die mit durchschnittlich 1,93 Millionen Zuschauern und drei Prozent Marktanteil kaum noch jemanden zum Einschalten bewegen können. Aber selbst die Wiederholung von «The Simpsons» (2,49 Millionen Zuschauer) schaffte nur wenige Zuschauer mehr. Die reguläre Folge von «The Simpsons» (Foto) steigerte sich dann immerhin auf 5,65 Millionen und acht Prozent, «The Cleveland Show» wusste diese Werte im Anschluss dann mit 5,45 Millionen und ebenfalls acht Prozent allenfalls zu bestätigen. Wie schon in den Vorwochen war es dann der «Family Guy», der sich 6,93 Millionen Zuschauern und neun Prozent Marktanteil als beliebteste Comedy im Programm erwies, «American Dad» brachte es im Anschluss dann noch auf 5,09 Millionen (6 Prozent MA).

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