US-Quoten

«FlashForward» enttäuscht auch in Woche 2

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Im Vergleich zur Vorwoche musste die ABC-Serie sogar noch ein bisschen abgeben und ist somit eigentlich untragbar.

Etwas mehr als 6,5 Millionen Amerikaner verfolgten in der vergangenen Woche die erste neue Folge der Serie «FlashForward» im Jahr 2010: Die Serie, die einst als Nachfolger von «Lost» gehandelt wurde, kam somit äußerst schwach aus der langen Pause. Die Chancen für eine zweite Staffel standen deshalb schlecht. Besser sind sie auch in dieser Woche nicht geworden, denn die Serie verlor sogar noch Zuseher. Nur noch 6,21 Millionen waren dabei und bescherten ABC ein wenig zufriedenstellendes Ergebnis. Besser lief es um 21.00 Uhr als «Grey’s Anatomy» auf 11,39 Millionen Zuseher kam. Den Abend beendete das Spin-Off «Private Practice» schließlich mit 8,77 Millionen US-Bürgern.

CBS zeigte eine Sportübertragung – die Halbfinals im NCAA Basketball standen an. Ein wirklicher Zuschauermagnet war dies nicht: Im Schnitt verfolgten nur 11,08 Millionen Menschen das Spiel – es reichte aber dennoch zum Tagessieg für den Sender. Auf Wiederholungen setzte FOX: «Bones» holte 6,07 Millionen Amerikaner, «Fringe» nur 4,06 Millionen.

The CW punktete mit einer neuen Folge von «Vampire Diaries», die vor allem beim ganz jungen Publikum sehr stark abschnitt. Insgesamt kam sie auf 3,24 Millionen Zuseher und ist weiterhin einer der wenigen Hits des angeschlagenen Senders. «Supernatural» schlug sich danach recht achtbar, kam auf durchschnittlich 2,89 Millionen Zuseher ab zwei Jahren.

NBC setzte auf seinen Sitcom-Block und fuhr damit ebenfalls einigermaßen ordentlich. «Community» erreichte zunächst 5,09 Millionen Zuschauer, «Parks and Recreation» lockte 4,48 Millionen an, was allerdings weniger gut war. Mit «The Office» kam der Erfolg dann ab 21.00 Uhr zu NBC: 7,16 Millionen Zuschauer wurden insgesamt gemessen. Auch «30 Rock» stellte zufrieden: Die Sitcom mit Tina Fey sahen 6,29 Millionen. Um 22.00 Uhr zeigte NBC dann die neue Serie «The Marriage Ref», die sich mit 6,55 Millionen Zusehern besser schlug als Jay Leno – zumindest ein wenig.

Mehr zum Thema... Flash Forward The Office
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