17 Fragen

17 Fragen an Kristin Meyer

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Seit Februar 2007 ist sie bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» in der Hauptrolle der Iris Cöster zu sehen.

Wo standen Sie vor zehn Jahren?
In Leipzig kurz vor Abschluss meines Schauspiel- und Gesangsstudiums.

Wo sehen Sie sich in einem Jahrzehnt?
Es liegt mir nicht, meinen Horizont durch Zielsetzungen welcher Art auch immer einzugrenzen: die Zeit wird es bringen.

Nennen Sie eine beachtenswerte Person aus dem 20. Jahrhundert...
Albert Schweitzer

Auf welches Luxusgut könnten Sie am ehesten verzichten?
Fernseher

Ihr Lieblingsbuch?
Immer, wenn ich ein tolles gelesen habe, bin ich mir sicher, dass genau dieses mein Lieblingsbuch ist... bis dann das nächste tolle kommt. Letztens gefiel mir sehr gut: „Die Frau des Zeitreisenden“ von Audrey Niffenegger. Eine der schönsten Liebesgeschichten, die ich je gelesen habe.

Welche Fernsehsendung wird laut Ihnen unterbewertet?
Diese Frage überfordert mich. Ich finde, es gibt eher viele Sendungen, die überbewertet werden und die die Welt nicht braucht...

Wo trifft man Sie in Ihrer Freizeit am ehesten an?
In der Natur, im Sportstudio oder bei Freunden in der Küche

Erzählen Sie von Ihrem größten Erfolg...
Erfolg ist meines Erachtens etwas sehr Subjektives, insofern sind meine größten Erfolge höchstwahrscheinlich total unspektakulär. Und wenn ich ganz ehrlich bin, fällt mir spontan auch keiner ein.

Welches Instrument wollten Sie immer beherrschen?
Klavier! Ich spiele es, seitdem ich 5 Jahre alt bin, habe aber absolut keine Begabung - und das ist jetzt kein „Fishing for compliments“... leider.

Welches Hobby üben Sie in Ihrer Freizeit aus?
Sport; meine übrigen Hobbies sind zum Glück mein Beruf geworden.

Welches Essen hat Ihre Mutter am besten zubereitet?
Hühnerfrikassee.

Welche politische Entscheidung wollen Sie fällen können?
Ich würde gerne weitreichende und unumstößliche Entscheidungen für den Umweltschutz und in der Bildungspolitik treffen.

Von welchem Song wollen Sie morgens geweckt werden?
Ich mag morgens keine Musik – bei mir laufen immer nur Informationen.

Mit welchem Feiertag können Sie am wenigsten anfangen? Warum?
Ehrlich gesagt mag ich Feiertage generell sehr gerne; für mich sind sie immer etwas besonderes, weil sie Ruhe implizieren.

Wer war in Ihrer Jugend Ihr Held?
Einen Sommer lang war es Johannes Rau – er hatte eine Wette bei «Wetten, dass..?» verloren und versprach, als Wettschuld ein Kinderfest zu organisieren. Als ich das hörte, schrieb ich sofort an sein Büro einen Brief – und wurde prompt eingeladen! Das machte Herrn Rau für mich zu so etwas wie einen Helden! Da war ich 10, glaube ich.

Sind Sie ein Vorbild?
Das zu entscheiden überlasse ich lieber anderen.

Mit wem würden Sie einen Tag verbringen wollen?
Beliebte Frage, aber leider fällt mir darauf nie etwas Gescheites ein. Aber ich würde gerne mal einen Tag im 19. Jahrhundert verbringen – insofern würde ich dann mit den Leuten, die ich dort kennenlernen würde, gerne einen Tag verbringen.

Kurz-URL: qmde.de/39083
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