Vermischtes

Christoph Waltz sagt dem «Tatort» ab

von  |  Quelle: Bunte
Der Schauspieler hat nun doch kein Interesse an der Rolle eines Ermittlers in der ARD-Krimireihe - auch, weil er sich vor den Fängen der Bürokratie fürchtet.

Schauspieler Christoph Waltz möchte nicht neuer «Tatort»-Kommissar werden und damit die Nachfolge von Andrea Sawatzki und Jörg Schüttauf antreten. Das machte er nnun in einem Interview mit der Zeitschrift "Bunte" klar.

"Das ist völliger Unsinn, ich werde kein Tatort-Kommissar", sagte der 52-Jährige. Er habe nichts gegen den «Tatort», "sondern ich hab' was gegen Wiederholungen von immer demselben." Angst hat er davor, in die Fänge der Bürokratie zu gerate - "und das ist das, was ich nicht machen will", so Waltz weiter.



Vor einer Woche hatte hr-Fernsehspielchefin Liane Jessen in der "B.Z." von einem Interesse des Schauspielers an einer Rolle im «Tatort» gesprochen (Quotenmeter.de berichtete). "Er hat klar gemacht, dass er sich die Rolle vorstellen könnte. Aber nur, wenn er als Ermittler alleine agieren kann. Nicht im Team", so Jessen. Nun wird Waltz auch nicht solo ermitteln.

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