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Folgt «Marienhof» auf «Eine für alle»?

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Die Vorabend-Soap «Marienhof» könne laut Berichten schon bald in Doppelfolgen ausgestrahlt werden. Bereits im Frühjahr setzte man werktäglich auf zwei Episoden.

Die Vorabendserie «Eine für alle» startete im April 2009 mit schlechten Einschaltquoten, die sich in den vergangenen Wochen nicht verbessert haben. Aus diesem Grund stoppt Das Erste die Ausstrahlung nach einhundert von 200 geplanten Episoden. Laut dem Medienmagazin DWDL stehe bereits ein Nachfolger für den werktäglichen 18.50 Uhr-Sendeplatz fest.

Die derzeit mies bis mäßig laufende Vorabend-Soap «Marienhof» (Bild) soll den «Eine für alle»-Sendeplatz übernehmen. Bereits im Frühjahr war die Serie mit Doppelfolgen ausgestrahlt worden, das verhalf dem halbstündigen Format zu besseren Einschaltquoten. Auf ein bewährtes Format zu setzen, klingt ganz logisch - aber in trockenen Tüchern ist bislang noch gar nichts.

Das Erste erklärte gegenüber Quotenmeter.de, dass man diese Insiderinformationen nicht bestätigen kann. Denn die Verantwortlichen der ARD-Gemeinschaftsredaktion Vorabend werden sich erst in der nächsten Zeit an einen Tisch setzen und über den 18.50 Uhr-Sendeplatz diskutieren. Demnach sei es – zumindest offiziell – ausgeschlossen, dass man derzeit «Marienhof»-Doppelfolgen plane.

Kurz-URL: qmde.de/35991
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