US-Quoten-Woche

Woche #29: «Southland» startet gut ein

von  |  Quelle: Nielsen Media Research
In der 29. Fernsehwoche starteten unter anderem drei neue einstündige Serien, aber auch zwei Sitcoms wie «Surving Suburbia».

Am Montag startete das Network ABC die neue halbstündige Comedy-Show «Surving Suburbia», die mit 11,25 Millionen Zuschauern den fünften Tagesplatz erreichte. Das Ergebnis ist zwar ganz gut, allerdings verzeichnete das Lead-In «Dancing with the Stars» zuvor noch 19,88 Millionen Menschen. Den Abend beendete «Castle» mit 9,03 Millionen Zusehern und lag damit vor dem NBC-Konkurrenz «Medium», die auf 7,17 Millionen kam. Ebenfalls recht ordentlich liefen die FOX-Serien «House» mit 13,29 Millionen und «24» mit 10,96 Millionen Amerikanern.

Einen Tag später feierte «90210» die Rückkehr nach einer kleinen Pause, doch mit nur 1,96 Millionen Zuschauern landete die Serie auf dem letzten Platz der fünf Networks. Selbst das recht billig produzierte «Reaper» war mit 2,11 Millionen Menschen deutlich besser dran. FOX setzte zwischen 20.00 und 21.10 Uhr auf «American Idol» und erntete 22,81 Millionen Menschen. Im Anschluss brachte es die Mystery-Serie «Fringe» auf 9,88 Millionen Fernsehzuschauer. Die Einschaltquoten der jüngsten J. J. Abrams-Serie könnten ruhig besser sein. Vielleicht liegt es aber an der übermäßigen Konkurrenz, die aus «The Mentalist» (16,92 Millionen) und der «Dancing with the Stars»-Entscheidungsshow bestand (14,56 Millionen).

Auch am Mittwoch lief es für The CW nicht wirklich besser, denn mit «America’s Next Top Model» wurden nur 3,69 Millionen Zuschauer generiert. Im Anschluss verbuchte eine Wiederholung der Show 1,86 Millionen Menschen. FOX schickte zur besten Sendezeit das Cop-Drama «Lie to Me» auf Sendung, das mit 8,56 Millionen Zusehern immer schwächer wird. Danach sahen 22,98 Millionen US-Bürger noch die Castingshow «American Idol». Die neue ABC-Serie «The Unusuals» erwischte mit 6,83 Millionen Menschen einen schlechten Start, lief aber noch besser als die gesamte NBC-Primetime. Überraschend: Die Serie «Law & Order: Criminal Intent», die um 20.00 Uhr als Wiederholung lief, war mit 5,44 Millionen Menschen stärkstes NBC-Format und stach sogar die neue Folge von «Life» aus, die danach auf nur 4,60 Millionen kam.

An Gründonnerstag starteten gleich zwei neue einstündige Serien: Zum einen schickte CBS die Miniserie «Harper’s Island» auf Sendung, die mit 10,21 Millionen Menschen zwar der Sieger des Abends war, aber keine zufriedenstellende Quoten holte. Zur selben Zeit startete der «Emergency Room»-Nachfolger «Southland», den sich 9,86 Millionen US-Bürger ansahen. Während die CBS-Horror-Serie von den 16,63 Millionen Zuschauern, die «CSI» zuvor erreichte, abfiel, legte das NBC-Format im Vergleich zu «30 Rock» zu, das auf 6,81 Millionen kam. Zudem feierte die Sitcom «Parks and Recreation» um 20.30 Uhr Premiere, jedoch lief der Pilotfilm mit 6,88 Millionen Menschen schlecht.

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