US-Quoten

«Grey’s»-Crossover räumt richtig ab

von  |  Quelle: Mediaweek
«Grey's Anatomy» und «Private Practice» erreichten am Donnerstag richtige Top-Einschaltquoten. Darunter musste vor allem «Emergency Room» leiden.

Am Donnerstag trafen die Akteure der US-Serie «Grey’s Anatomy» (Bild) auf die Kollegen von «Private Practice». Durch diese Überschneidung stiegen die Einschaltquoten beider Serien auf ein sehr gutes Niveau an, denn bereits um 21.00 Uhr holte «Grey’s Anatomy» erfreuliche 15,07 Millionen Zuschauer und 14 Prozent in der Zielgruppe. Im Anschluss kam das Spin-Off auf 14,15 Millionen Amerikaner und starken 15 Prozent bei den Werberelevanten. In der 20.00 Uhr-Stunde strahlte ABC noch «Ugly Betty» aus, doch die Zuschauerbeteiligung war mit 7,44 Millionen Menschen und sechs Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen relativ gering.

Das dreistündige Line-Up verzeichnete 12,22 Millionen Zuschauer, CBS kam unterdessen auf 14,20 Millionen Menschen. Bereits in der ersten Stunde räumte der TV-Kanal mit der Staffelpremiere von «Survivor: Tocatins» ab. Im Schnitt schalteten 13,79 Millionen US-Bürger ein, die Krimiserie «CSI» verbuchte im Anschluss sogar 17,78 Millionen Zuseher. Bei den Werberelevanten verzeichnete man erst 13, dann zwölf Prozent Marktanteil. Ab 22.00 Uhr schalteten noch 11,04 Millionen Zuschauer «Eleventh Hour» ein, mit sieben Prozent Marktanteil beim jungen Publikum kann man ganz zufrieden sein.



Unterdessen strahlte NBC in den ersten zwei Sendestunden seine Sitcoms aus. Zunächst sahen 6,30 Millionen Zuschauer «My Name Is Earl» (Bild, 8% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), ehe danach 5,48 Millionen Zuseher noch bei «Kath & Kim» (6% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) vorbei schauten. «The Office» und «30 Rock» verbuchten in der 21.00 Uhr-Stunde 8,89 beziehungsweise 7,72 Millionen Amerikaner. In der Zielgruppe verzeichneten die halbstündigen Sitcoms elf und neun Prozent Marktanteil. Abschließend schickte das Network noch «Emergency Room» auf Sendung, eine der letzten Folgen kam auf 7,25 Millionen Zuschauer (7% MA bei den 18- bis 49-Jährigen).

NBC unterhielt mit seinem Abendprogramm rund 7,13 Millionen Amerikaner, FOX erreichte mit der Übertragung der 40. NAACP Awards nur 4,23 Millionen US-Bürger. Beim jungen Publikum ergatterte die Fernsehstation vier Prozent. The CW setzte auf Wiederholungen von «Smallville» (3% MA bei den 18- bis 49-Jährigen) und «Supernatural» (2% MA bei den 18- bis 49-Jährigen), die Serien wurden von 2,39 und 1,98 Millionen Zusehern verfolgt.

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