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Van Bergen lehnt «Big Brother»-Angebot ab

von  |  Quelle: T-Online
Die frisch gebackenene Dschungelkönigin Ingrid van Bergen hat ein Angebot von «Big Brother» erhalten und abgelehnt. Derzeit erholt sie sich vom Stress der letzten Tage.

Im Leben von Ingrid van Bergen hat sich nicht viel verändert. "Allerdings waren natürlich die ersten Tage nach dem Dschungelcamp stressig, denn ich gehöre ja im Moment RTL", sagte die frisch gebackene Dschungelkönigin in einem Interview mit "T-Online".

Van Bergen: "Ich habe da mehrere Interviews gemacht, für Punkt 6, Punkt 9, Punkt 12, ich war bei Oliver Geissen in zwei Shows. Das war ein kleines bisschen anstrengend, weil ich immer noch unter Jetlag litt - aber es ist wunderbar gegangen." Die Zeit im Dschungel selbst sei gar nicht schlimm gewesen. "Ich habe weder unter der großen Hitze noch unter der Luftfeuchtigkeit gelitten. Der Hunger hat mir nichts ausgemacht, weil ich sowieso wenig esse. Das war für mich überhaupt kein Thema."



Einzig zu Beginn sei sie wegen eines Nierensteins krank gewesen, "aber das hat ein Physiotherapeut in den Griff gekriegt." Von RTL fühlt sich Ingrid van Bergen allerdings ein wenig falsch dargestellt, kann das jedoch auch nachvollziehen. "Das Publikum will ja nicht einen Langweiler da oben sehen, sondern das will natürlich sehen, dass da drin was passiert. Und die Zusammenschnitte, die sind alle nicht bösartig."

Man habe sie als Alzheimer-krank gezeigt. "Das sieht natürlich so aus, als ob ich 'ne schusselige Alte bin - aber ich bin niemals schusselig. Aber ich finde, das ist ein Running Gag und das ist witzig." Den Aufenthalt im RTL-Dschungel bereut van Bergen daher nicht, wie sie gegenüber "T-Online" sagte. Und wie geht es nun für sie weiter? "Ich habe auch ein Angebot von «Big Brother», aber das mache ich natürlich nicht. Das ist ein Format, das dem Dschungelcamp in keiner Weise entspricht. Dschungelcamp ist okay, aber «Big Brother» wäre nicht so ganz meine Kragenweite."

Kurz-URL: qmde.de/32913
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