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Liebe Dschungelcamper, ...

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vor euch liegen nun aufregende zwei Wochen im australischen Urwald, umgeben von einer Vielzahl an kleinen, krabbelnden Tierchen, die sich nicht selten auch gerne mal im Schlafsack verstecken. Schlangen, Kakerlaken und Ratten treiben ihr Unwesen und werden mit Sicherheit für so manchen kleinen Schock-Moment sorgen.

Noch viel größer könnte der Schock jedoch werden, wenn ihr wieder draußen seid – in „Freiheit“ sozusagen. Im Dschungelcamp bekommt ihr nicht viel von der Außenwelt mit. Gut, die nahe gelegene Autobahn soll man dem Vernehmen nach hören, was dafür spricht, dass der Urwald doch nicht ganz so urig ist wie man uns weismachen will. Doch nicht zu wissen, was die Boulevard-Gazetten über einen schreiben, kann ganz schön an den Nerven zehren.



Wer erinnert sich nicht noch an Caroline Beil, die nach ihren Lästerattacken als „Hacke-Beil“ Ruhm erlangte? Man darf gespannt sein, wie ihr mit dem Druck umgeht, der ganz gewiss auf einigen von euch lasten wird. Schließlich sollte nicht vergessen werden, dass für einen großen Teil das Dschungelcamp eine Art letzte Rettung ist vor dem kompletten Niedergang im Showbiz.

Ihr seid keine Stars, wie es uns und womöglich auch euch der Titel der Show suggerieren möchte. Ihr seid bekannt und einige von euch waren es mal. Von manchen kannten die meisten Zuschauer vorher noch nicht einmal den Namen. Dennoch liegt es nun eurer Hand, ob wir Fernsehzuschauer in den nächsten zwei Wochen Spaß haben werden.

Ich hoffe, Ihr seid dieser schweren Aufgabe gewachsen.

Alles Gute
Alexander Krei

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Kurz-URL: qmde.de/32452
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