Soap-Check: Donnerstag, 21. Februar 2008

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«Alles was zählt» schlug sich trotz starker Fußball-Konkurrenz sehr ordentlich. Auch «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ließ sich nichts anmerken.

Die beiden RTL-Vorabend-Soaps «Alles was zählt» und «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» traten am Donnerstag gegen das Uefa-Cup-Spiel des FC Bayern München gegen den FC Aberdeen an. Während Sat.1 zu dieser Zeit beispielsweise Federn lassen musste, bemerkte man bei den Serien kaum einen Unterschied. «Alles was zählt» kam auf 15,8 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe - insgesamt sahen durchschnittlich 3,08 Millionen Menschen zu und damit nur etwas weniger als an normalen Tagen. Nina war geschockt: Woher weiß Nadja von ihrer Schwärmerei für Marian?

Einen Schock gab es auch bei «Gute Zeiten, schlechte Zeiten»: Jo Gerner wollte Katrin darin hindern, mit ihrem Baby aus der Klinik zu fliehen - und hätte somit beinahe eine Katastrophe ausgelöst. Mit 4,13 Millionen Zuschauern hatte die Soap fast so viele Zuschauer wie das Fußball-Spiel auf ProSieben. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen war man mit 21,1 Prozent Marktanteil sogar stärker und somit Marktführer.



Ebenfalls gegen Fußball antreten musste der «Marienhof»: Um 18.25 Uhr zeigte die ARD eine weitere Folge der Bavaria-Serie. Kai und Pia kämpften darin gegen ihre Gefühle an. Wegen einer Bemerkung von Harry kamen sich unterdessen Susi und Fechner sehr nahe. 2,22 Millionen Menschen verfolgten die Serie im Schnitt - auch hier war trotz Fußball keine wesentliche Änderung festzustellen.

Gut sah es zudem für das 553. Kapitel der Telenovela «Wege zum Glück» aus. Luisa und Simon als Traumpaar begeisterten am Donnerstagnachmittag um 16.15 Uhr durchschnittlich 2,26 Millionen Zuschauer. Bei allen Zuschauern kam man auf sehr gute 16,7 Prozent Marktanteil, in der Zielgruppe wurden 5,5 Prozent gemessen. Vor allen bei den 14- bis 49-Jährigen war die Serie allerdings schon einmal stärker.

Kurz-URL: qmde.de/25533
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