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«Private Practice» kann gutes Start-Niveau halten

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Die neue ProSieben-Serie erzielte auch in der zweiten Woche gute Quoten. Zudem überzeugte zuvor «Grey's Anatomy», nur «Desperate Housewives» verlor deutlich.

Logo: ProSiebenFeuertaufe bestanden: Die in der vergangenen Woche mit fast 17 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe gestartete Krankenhausserie «Private Practice» konnte auch in Woche zwei überzeugen.

Am späten Abend erreichte der US-Import am Mittwoch im Schnitt 1,49 Millionen 14- bis 49-jährige Fernsehzuschauer, was einem Marktanteil von 15,3 Prozent beim jungen Publikum entsprach. Insgesamt verfolgten 1,69 Millionen Menschen die zweite Folge der Serie - hier lag der Marktanteil bei 7,6 Prozent. Zuvor kam bereits die Mutter-Serie «Grey's Anatomy» auf 2,26 Millionen Zuschauer sowie einen Zielgruppen-Marktanteil in Höhe von 14,9 Prozent.




Einzig «Desperate Housewives» enttäuschte ein wenig: Nachdem der Auftakt zur neuen Staffel in der vergangenen Woche noch mehr als 16 Prozent der Werberelevanten unterhielt, kamen die "Hausfrauen" diesmal nur auf 1,69 Millionen junge Zuschauer und 12,4 Prozent Marktanteil. Beim gesamten Publikum verlor die US-Serie binnen sieben Tagen mehr als eine halbe Millionen Fans: Übrig blieben 2,08 Millionen Zuschauer und ein Marktanteil von 6,4 Prozent.

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