Köpfe

Buskohl nahm «DSDS» 'keinen Meter' ernst

von  |  Quelle: Maxi
Der 18-Jährige, der vor einigen Monaten freiwillig das Handtuch bei «Deutschland sucht den Superstar» warf, will sich weiter auf seine Band konzentrieren.

Nach seinem medienwirksamen Ausstieg bei der Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» und der kurzzeitigen Unterstützung von Stefan Raab ist Sänger Max Buskohl zu seiner Band "Empty Trash" zurückgekehrt. In der Öffentlichkeit wurde es seither ruhiger um ihm.

"In Sachen Bekanntheit bin ich da oben und die Band da unten, deshalb muss sie jetzt gepusht werden", sagte Buskohl nun in einem Interview mit der Frauenzeitschrift "Maxi". Dass bei seinen Rockkonzerten jetzt kreischende Mädchen vorne stehen, ist für Buskohl okay: "Die Beatles und Elvis hatten auch nur Mädels als Fans." Doch langfristig möchte der ehemalige «Superstar»-Kandidat mit seinen vier Bandkollegen "straighten Rock für echte Jungs" machen.




Das Beste an seiner «DSDS»-Teilnahme sei gewesen, dass man überall umsonst reinkam. Ernst genommen habe er die Show allerdings "keinen Meter". Trotzdem spricht Buskohl den künstlerischen Wert der Show nicht vollends ab: "Ich finde es bemerkenswert, wenn man das auf der «DSDS»-Bühne meistert. Gut meistert. Denn da bist du auf dich allein gestellt."

Dass Buskohl sich als Mit-Favorit von der Casting-Show trennte, bereut er übrigens nicht: "Ich habe noch nie erlebt, dass meine Entscheidung die falsche war." Es sei letztlich ohnehin "scheißegal" ob man Erster oder Zweiter wird.

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