Soap-Check: Montag, 1. Oktober 2007

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Die Einschaltquoten von «Alles was zählt» fielen auch nicht nach der fiktiven Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft ab.

Auch nach der fiktiven Eiskunstlauf-Weltmeisterschaft bleiben die Marktanteile von «Alles was zählt» auf einem hervorragenden Niveau. Die Soap mit Tanja Szewczenko unterhielt um 19.05 Uhr durchschnittlich 3,11 Millionen Fernsehzuschauer. 12,8 Prozent der Zuschauer bekamen mit, wie Axel vergebens versuchte, die Ankunft seiner Eltern zu verhindern. Doch als die Verwandtschaft eintraf, war die Familie Steinkamp tatsächlich mehr als überrascht. Bei den jungen Zuschauern waren 18,2 Prozent dabei, die sahen, wie Lena in Olivers Wohnung zog. Sie sollte damit die Situation in der Wohngemeinschaft entspannen, trotzdem fühlte sie sich einsam in dem Loft.

Das Lead-Out «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» erreichte mit 3,82 Millionen Menschen die höchste Reichweite einer täglichen Serie am Montag. In der 3.835. Folge stand Gerner im Vordergrund, der mit seinem gekauften Psychiater glaubte, Leon erfolgreich ruhig gestellt zu haben. Leon gelang es, den Feueralarm in der Psychiatrie auszulösen und floh unbemerkt in die Freiheit. Mit dieser Storyline erreichte die am längsten laufende Soap 13,5 Prozent Marktanteil bei allen Zuschauern und 22,3 Prozent bei den Werberelevanten.




Bei «Verliebt in Berlin» ging das ewige Hin und Her fröhlich weiter, denn Bruno hat seine große Liebe Hannah verloren und zog sich resigniert zurück. Wie er weit weg von all den schmerzlichen Erinnerungen an einem anderen Ort neu beginnen wollte, dies aber doch nicht tat, verfolgten 1,85 Millionen Zuschauer. Das entspricht einem Marktanteil von katastrophalen 7,4 Prozent, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Menschen erreichte die Serie nur 8,4 Prozent. Zudem wollte Bruno Paolo davon abhalten, Kerima endgültig zu zerstören. Für seinen Plan brauchte er allerdings auch die Unterstützung von Kim und Hannah - zunächst verweigerten beide ihre Hilfe. Als Kim erfuhr, dass Hannah mit Jan ins Ausland gehen will, sah sie eine Chance, sich Bruno zu nähern

Mit 2,18 Millionen Fernsehzuschauern kann das Zweite Deutsche Fernsehen mit dem 462. «Wege zum Glück»-Kapitel zufrieden sein. Der Marktanteil belief sich am Nachmittag auf überdurchschnittliche 20,5 Prozent, bei den jungen Zuschauern erreichte man ebenfalls gute 8,8 Prozent. Die Geschichte drehte sich um Nina, die von Hagens Verschwinden erfuhr. Sie erinnerte sich an die Spur, die Hagen zuletzt mit ihr verfolgt hatte. Unterdessen zahlte Richard das geforderte Lösegeld, doch nichts passierte. Außerdem versuchten Kolja und Erik in einem offenen Gespräch über ihre Gefühle für Lizzy zu sprechen und kamen sich so wieder näher.

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