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«Dr. House» überzeugt weiterhin nur bedingt

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Am Donnerstag erreichte die US-Serie mehr als 300.000 Zuschauer. Unterdessen sieht es am Vorabend für ORF 1 deutlich besser aus als zuletzt.

Bei RTL ist «Dr. House» inzwischen seit mehr als einem Jahr überaus erfolgreich; in ORF 1 läuft die US-Krankenhausserie dagegen erst seit wenigen Wochen. Die Quoten sind bislang eher durchwachsen.

So erreichte «Dr. House» am Donnerstagabend um 20:15 Uhr durchschnittlich 307.000 Österreicher. Der Marktanteil belief sich auf 17 Prozent – kein Beinbruch, aber eben auch kein überragender Wert. Auch die Krimi-Serie «Monk» bewegte sich im Anschluss auf diesem Niveau und erreichte im Schnitt 316.000 Zuschauer sowie einen Marktanteil in Höhe von 16 Prozent.



Für den ORF 1-Vorabend sieht es unterdessen ein wenig besser aus als noch vor einigen Tagen: So brachten es die US-Sitcom «Malcolm mittendrin» und das Magazin «Szene» am Donnerstag auf jeweils neun Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, die «Simpsons» lockten gar bis zu 16 Prozent der Zuschauer an. «Eine schrecklich nette Familie» konnte sich nach einem schwachen Start im Nachmittagsprogramm ebenfalls erholen und lag mit 12 Prozent Marktanteil am Donnerstag im zweistelligen Bereich.

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