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«In aller Freundschaft»-Jubiläum: Stabile Reichweite, steigende Quoten bei den Jungen

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Mit Folge 900 verabschiedete sich die Sachsenklinik nun in eine bis Ende August andauernde Sommerpause.

Im Sommer werden wir Episoden mit den schönsten Sommer-Storys aus der Sachsenklinik zeigen. Manchmal muss man als Fan eben auch warten und es wird sich auch lohnen!
Jana Brandt, MDR-Fictionchefin
„Tiefe Wunden“ hieß die 900. Folge der ARD-Weekly «In aller Freundschaft», sie lief am Dienstagabend ab 21.20 Uhr und holte stabile Zuschauerzahlen. Die Produktion aus dem Hause Saxonia Media generierte demnach 4,75 Millionen Zuschauer, rund 10.000 weniger als sieben Tage zuvor. Bei allen Fans wurde eine Quote in Höhe von 17,2 Prozent erreicht. Das war mehr als zuletzt. Besser lief es für die Sachsenklinik zuletzt im Januar. Auch bei den Jungen kam das Jubiläum auf sehr beeindruckende Werte. Bei den 14- bis 49-Jährigen stieg der gemessene Marktanteil auf 8,0 Prozent, ein Plus von 1,3 Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche und ein Zugewinn um 1,8 Punkte gegenüber dem Dienstag noch eine Woche zuvor. Zuletzt erreichte «In aller Freundschaft» Anfang April bessere Werte bei den jungen Leuten. Ab kommender Woche laufen nun alte Folgen, wie MDR-Fictionchefin Jana Brandt bestätigte. Ende August wird wieder Frisches an den Start gebracht.

Eher mäßig lief das Vorprogramm im Ersten. «Um Himmels Willen» landete diesmal bei 3,47 Millionen Zuschauern. Damit verbunden waren 13,2 Prozent Marktanteil. Insbesondere die bei den Jungen gemessenen 5,9 Prozent waren eher ausbaufähig. Zuvor hatte Das Erste um 20.15 Uhr kurzerhand ein weiteres Special zur Corona-Lage ausgestrahlt. Das «ARD extra» befasste sich mit der wieder schnellen Ausbreitung des Virus und damit, dass einige Virologen nun sogar vor einer zweiten Welle warnen. In NRW wurden wegen Corona einige Landkreise in einen erneuten Lockdown versetzt. 3,64 Millionen Menschen sahen das 15 Minuten lange Informationsspecial. 14,4 Prozent wurden insgesamt gemessen, 10,9 Prozent bei den jungen Leuten.

Schwache Quoten holte letztlich der ab kurz nach 22 Uhr gezeigte «Report München». Die halbstündige Magazin-Produktion kam bei den jungen Menschen nicht über vier Prozent Marktanteil hinaus. Die Reichweite bei den 14- bis 49-Jährigen belief sich auf 0,28 Millionen. Insgesamt schalteten 2,64 Millionen Menschen ein.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/119311
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