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Chris Pine tritt die Nachfolge von Roger Moore und Val Kilmer an

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Chris Pine sichert sich wieder die Hauptrolle in einem Reboot: Er soll «Simon Templar» werden.

Mit Kino-Reboots bereits etablierter Helden hat Chris Pine bisher unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Während der Agentenfilm «Jack Ryan: Shadow Recruit» an den Kinokassen unterging und daher die geplanten Fortsetzungen aufgegeben wurden, brachte es Chris Pines Neuinterpretation des «Star Trek»-Kapitäns Kirk bislang auf immerhin drei Leinwandeinsätze. Nun ergattert Pine die Hauptrolle in einem geplanten Neuaufguss von «Simon Templar» alias «The Saint – Der Mann ohne Namen».

Paramount Pictures tüftelt schon länger an einem Film-Reboot dieses Franchises. Für die Regie wurde Dexter Fletcher angeheuert, der Regisseur hinter den jeweils mit Taron Egerton in der Hauptrolle besetzten Biopics «Eddie the Eagle» und «Rocketman».

1997 kam der «The Saint»-Spionagestoff bereits unter der Regie von Phillip Noyce in die Kinos, damals mit Val Kilmer in der Hauptrolle. Als Inspiration für den Film dienten die «Simon Templar»-Romane, die fürs Kino unter anderem mit Hugh Sinclair, George Sanders und Louis Hayward in der Titelrolle adaptiert wurden. Außerdem gab es ein populäres Radio-Hörspiel mit Vincent Price in der Hauptrolle. Am bekanntesten dürften aber die «Simon Templar»-Fernsehfilme mit Simon Dutton sein sowie die 118 Episoden lange, britische Fernsehserie mit Roger Moore als begehrter Junggeselle und Abenteurer.

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