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Zweite Staffel: Das Erste lässt neue «Falk»-Folgen drehen

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Die Anwaltsserie mit Fritz Karl geht weiter: Derzeit entsteht in Köln die zweite «Falk»-Staffel.

Es ist schon ein bisschen Zeit vergangen, seit Dandy, Genussmensch und Anwalt Falk durch die Primetime im Ersten geschritten ist: Die erste «Falk»-Staffel wurde im Mai sowie im Juni 2018 erstmals gezeigt. Die sechsteilige Staffel generierte beim Gesamtpublikum akzeptable 11,3 Prozent Marktanteil bis tolle 15,5 Prozent Marktanteil. Bei den 14- bis 49-Jährigen kamen derweil maue 4,9 bis sehr gute 8,1 Prozent Marktanteil zustande. Nun entstehen in Köln sechs neue Folgen von «Falk». Die Ausstrahlung der zweiten Staffel ist laut Angaben des Ersten für das vierte Quartal dieses Jahres vorgesehen.

Erneut schlüpft Fritz Karl in die titelgebende Hauptrolle des Dandys unter den Anwälten. Seine Kennzeichen: Samtsakko, bunte Socken, süffisante Sprüche, ein messerscharfer Verstand und ein Faible für gutes Essen und hochkarätige Weine. Seine Fälle: relativ aussichtslos. Seine Arbeitsweise: kreativ und nicht immer mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch vereinbar. Ebenfalls mit von der Partie: Der windige Winkeladvokat Blankenstein (Martin Semmelrogge) sorgt für Skandale und Gerichtsreporterin Clémentine (Jeanne Tremsal) stellt Falk mit ihrer Unberechenbarkeit auf die Probe.

Weitere Rollen übernehmen Sonja Baum als Ärztin Dr. Kanzow, Peter Prager als Richard Offergeld, Mira Bartuschek, Moritz Führmann und Bianca Nawrath. Als Produktionsfirma agiert die Bavaria Fiction GmbH (Produzentin: Bea Schmidt, ausführender Produzent: Peter Güde) im Auftrag der ARD-Gemeinschaftsredaktion Serien im Hauptabendprogramm unter Federführung des Westdeutschen Rundfunks produziert. Regie führen Peter Stauch (Folge 7-10) und Stefan Bühling (Folgen 11/12) nach den Drehbüchern von Peter Güde (Headwriter), Benjamin Hessler und Anneke Janssen. Verantwortliche Redakteurin und Executive Producer ist Caren Toennissen (WDR), WDR-Producer ist Franziska Knost.

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