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Heino Ferch und Barbara Auer ermitteln in weiterem ZDF-Zweiteiler

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Nach «Tod eines Mädchens» (2015) und «Die verschwundene Familie» (2019) wird weiter ermittelt.

Quoten Quickie

«Tod eines Mädchens»
F1: 7,18 Mio. (21,1%)
F2: 8,02 Mio. (24,7%)

«Die verschwundene Familie»
F1: 6,95 Mio. (21,4%)
F2: 6,75 Mio. (20,7%)
Das ZDF setzt seine erfolgreiche Kriminalreihe mit Barbara Auer und Heino Ferch in den tragenden Rollen fort. Nach «Tod eines Mädchens» vor vier Jahren und «Die verschwundene Familie» in diesem Jahr ermitteln Simon Kessler und Hella Christensen weiter. Die Produktion mit dem Arbeitstitel «Das Mädchen am Strand» wird derzeit an der Schleswig-Holsteinischen Ostseeküste und in Hamburg gedreht, erneut entstehen zwei rund 90 Minuten lange Filme. Neben Auer und Ferch Rainer Bock, Natalia Wörner, Lena Klenke, Bruno Alexander, Oscar Belton, Lilly Barshy, Martin Lindow, Hermann Beyer, Rainer Strecker, Marek Erhardt, Max Landgrebe sowie Gustav Peter Wöhler mit. Autor und Regisseur ist Thomas Berger.

Lesen Sie hier - unsere Kritik zu «Die verschwundene Familie»

Erneut wird die fiktive Kleinstadt Nordholm durch ein Verbrechen in ihren Grundfesten erschüttert. Während einer Abiturfeier am Strand verschwindet die Schülerin Jule Reinhardt (Tijan Marei), am nächsten Morgen wird ihre Leiche an den Klippen aufgefunden. Simon Kessler (Heino Ferch) von der Hamburger Mordkommission übernimmt die Ermittlungen, denn er vermutet einen Zusammenhang zwischen dem Tod von Jule Reinhardt und einem Mädchen, das in Hamburg getötet wurde. Beide waren offenbar befreundet. Kessler und die LKA-Ermittler verhören Jules Mitschüler und bringen schließlich den Lehrer Dirk Eilers (André Szymanski) mit beiden Morden in Zusammenhang. Hella Christensen (Barbara Auer), Kesslers ehemalige Kollegin, die mittlerweile den Dienst bei der Polizei quittiert hat, ermittelt derweil auf eigene Faust. Sie fürchtet, dass ihr Sohn Sven (Nick Julius Schuck) in den Mord an Jule Reinhardt verwickelt ist.

Hergestellt wird der Stoff von Network Movie in Hamburg. Bis 18. Juli wird gedreht, einen Sendetermin für die beiden Filme gibt es noch nicht. Möglicherweise wäre der kommende Winter ein guter Zeitpunkt zur Ausstrahlung.

Kurz-URL: qmde.de/109359
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