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«Sträters Männerhaushalt» wird geschlossen

von   |  1 Kommentar

Die WDR-Sendung von und mit Torsten Sträter verabschiedet sich bereits diesen Monat von der Bildfläche.

In wenigen Tagen heißt es Abschiednehmen im WDR: Der öffentlich-rechtliche Sender beendet seine Comedyshow «Sträters Männerhaushalt». Wie der Sender bekannt gibt, ist die am 13. April anstehende Folge zugleich die letzte des Formats von und mit Comedian Torsten Sträter. Die Sendung verabschiedet sich dann nach 19 regulären Ausgaben und einem Weihnachtsspecial. In der Finalfolge wird sich Sträter einen lang gehegten Traum erfüllen und im Batmobil durch das Ruhrgebiet cruisen. Als Studiogäste stehen «heute-show»-Moderator Oliver Welke sowie Sänger Sasha auf dem Papier. Zudem wird Bernhard Hoëcker an «Nicht nachmachen!»-Tage erinnern und vorführen, wie man geräuschlos in ein Haus einbricht.

Am 25. Mai sowie am 3. August blickt der WDR dann auf die vergangenen drei «Sträters Männerhaushalt»-Sendejahre zurück, indem zwei Best-ofs ausgestrahlt werden. Danach müssen sich Sträter-Fans aktuellen Planungen zufolge nicht lange gedulden: Denn laut dem WDR soll noch im Herbst 2019 ein «Sträters Männerhaushalt»-Nachfolgeformat starten, das ebenfalls von dem bärtigen Mützenträger präsentiert wird.

«Sträters Männerhaushalt» ist eine Produktion der Prime Productions GmbH und wurde zwei Mal für den Deutschen Comedypreis nominiert. Die Show zeichnete sich unter anderem durch ihren ungewöhnlichen Aufzeichnungsort aus – sie entstand in der Oberhausener Discothek Steffy. Zu den Gästen früherer Ausgaben zählen unter anderem Abdelkarim, Götz Alsmann, Hugo Egon Balder, Bastian Bielendorfer, Hazel Brugger, Christoph Maria Herbst, Carolin Kebekus, Michael Kessler, Jürgen von der Lippe, Michael Mittermeier, Ina Müller, Nelson Müller, Kai Pflaume, Sebastian Pufpaff und Ralf Schmitz.

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Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
Nr27
02.04.2019 12:14 Uhr 1
Bin ich gar nicht böse drum. Es war zwar meistens amüsant, aber mit seinen Fünf-Minuten-Solonummern ist Sträter viel besser. Vor allem das Weihnachts-Special war schon arg lahm.

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