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Nick Antosca, Schöpfer der Horror-Anthologieserie «Channel Zero», ist als Produzent mit von der Partie. Brad Dourif kehrt im englischsprachigen Original als Stimme Chuckys zurück. Als Produktionsfirma agiert Universal Cable Productions, laut Mancini wird die Serie den «Chucky»-Mythos vertiefen und auf erfrischende Weise erweitern, dabei aber seinen bisherigen Filmen treu bleiben.
Von 1988 bis 2017 kamen sieben Filme in der bestehenden «Chucky»-Kontinuität heraus. Bei sämtlichen Teilen agierte Mancini als Drehbuchautor (bei Teil eins wurden neben ihm zwei weitere Autoren genannt), von Part fünf an war er außerdem als Regisseur tätig. In Deutschland fristet Chucky übrigens eher ein Geheimtipp-Dasein: Teil eins lockte 1988 weniger als 21.000 Menschen in die Kinos, weshalb die Filmsaga zunächst ins Heimkino verbannt wurde. Für Teil vier kehrte sie in Deutschland auf die Leinwand zurück, mit rund 170.000 gelösten Tickets sah es aber dürftig aus, Teil fünf sank auf weniger als 30.000 Interessenten. Teil sechs und sieben wurden in den USA wie auch in Deutschland direkt ins Heimkino gebracht.
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