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Bei arte bricht der «Krieg der Träume» aus

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Neben der europäischen Gemeinschaftsproduktion über die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg stehen unter anderem ein frostiger Krimi sowie «Quakquak und die Nichtmenschen» auf dem arte-Serienplan.

arte gewährt einen Ausblick auf seine Serienhighlights der kommenden Monate – und verrät, dass im September die Fortsetzung der 2014 mit großem Erfolg gezeigte Historienserie «14 - Tagebücher des Ersten Weltkriegs» über den Äther geht. Diese hört auf den Titel «18 - Krieg der Träume» und befasst sich mit der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Konkret geht es um die realen Schicksale von außergewöhnlichen Kindern, Frauen und Männern aus neun Nationen, die anhand von Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Memoiren rekonstruiert werden und aufzeigen, wie sich in dieser Zeitspanne Demokratie, Kommunismus und Faschismus in Europa einen erbitterten ideologischen Kampf leisteten.

arte zeigt die Produktion von LOOKSfilm und Les Films d'Ici in einer achtteiligen Schnittfassung. Die 52-minütigen Episoden werden am 11., 12. und 13. September zur besten Sendezeit ausgestrahlt. Das Erste wiederholt die Serie in einer anderen, kürzeren Schnittfassung am 17., 18. und 24. September jeweils um 22.45 Uhr in Form eines Dreiteilers, bestehend aus 90-minütigen Filmen.

Der «Die Erbschaft»-Cast

  • Trine Dyrholm
  • Jesper Christensen
  • Marie Bach Hansen
  • Carsten Bjørnlund
  • Mikkel Boe Følsgaard
Weitere arte-Serienhöhepunkte der kommenden Monate: Im November wird arte die zweite Staffel der dänischen Dramaserie «Die Erbschaft» zeigen, während am 20. September zur besten Sendezeit der Startschuss für die Fortsetzung der französischen Miniserie «KindKind» fällt. Unter dem Titel «Quakquak und die Nichtmenschen» dreht sich die neue, vierteilige Miniserie von Bruno Dumont um ein abgedrehtes Krimiabenteuer mit Außerirdischen und kauzigen Figuren. Etwas klassischer geht es ab dem 23. August um 20.15 Uhr in «Eleven – Fluss aus der Kälte» zu.

Die norwegische Krimiserie, an der sich auch das ZDF beteiligt hat, spielt im eisigen Grenzgebiet zwischen Norwegen, Finnland und Russland, wo eine zerstückelte, gefrorene Leiche gefunden wird, woraufhin mühselige Ermittlungen beginnen. Am 27. September startet unterdessen die dänisch-französische Koproduktion «Ride Upon the Storm», die sich um eine Pastorendynastie dreht.

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