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Namhaft besetzt, schwach gestartet: «Big Little Lies»

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Schade, schade: Die sehr positiv besprochene, mit Stars besetzte Dramaserie «Big Little Lies» kam bei VOX enttäuschend aus dem Startblock.

Die HBO-Dramaserie «Big Little Lies» hat es am Mittwochabend endlich ins deutsche Fernsehen geschafft. Die Serie mit Reese Witherspoon als von einer Scheidung tief getroffene Frau, die verarbeiten muss, dass ihr Ex jetzt mit seiner Neuen zurück in der Stadt ist, und dass ihre Tochter eher die Nähe ihres Vaters sucht. Alsbald entwickelt sich daraus ein viel größeres, auch die Grenzen des Rechts überschreitendes Drama.

Trotz Nicole Kidman, Laura Dern, Shailene Woodley und Alexander Skarsgård in weiteren Rollen und dem Prestige mehrerer Golden-Globe- und Emmy-Gewinne fiel «Big Little Lies» mit seiner Free-TV-Premiere jedoch auf die Nase. Ein Dreierpack lockte ab 20.15 Uhr nur 0,66, 0,60 und 0,63 Millionen Serienfans zu VOX.

Somit lag die Sehbeteiligung bei schwachen 2,7, 2,4 und 3,1 Prozent Marktanteil. Bei den Umworbenen lief es leider nicht besser: 0,27, 0,27 und 0,31 Millionen Werberelevante bedeuteten Zielgruppenwerte in der Höhe von mageren 3,9, 3,5 und 4,7 Prozent Marktanteil. «Major Crimes» schloss um 23.05 Uhr mit 0,41 Millionen Fernsehenden und 2,8 Prozent Marktanteil in beiden Altersgruppen an.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/101336
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