Wirtschaft

Amazon erhöht die Prime-Preise

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Der Internetriese gab zudem seine Quartalszahlen bekannt: Diese waren sehr erfreulich.

Das Riesenwarenhaus Amazon erhöht einmal mehr die Preise – allerdings bislang nur in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die US-Kunden müssen für ein Prime-Abo künftig nicht mehr 99, sondern 119 US-Dollar pro Jahr bezahlen. Das ist ein Anstieg von 20 Prozent. Die neuen Preise gelten ab 16. Juni 2018, zuletzt erhöhte Amazon im März 2014 die amerikanischen Preise.

In der vergangenen Woche legte Amazon-Chef Jeff Bezos erstmals die Zahl der Abonnenten offen. Demnach hat man weltweit aktuell 100 Millionen Menschen, die für „Amazon Prime“ bezahlen. Am Donnerstag gab das Unternehmen auch die Zahlen für das erste Quartal 2018 bekannt. Demnach legte man im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 51 Milliarden US-Dollar zu, der Überschuss wuchs von 0,7 auf 1,6 Milliarden US-Dollar.

Umsatztreiber war einmal mehr die Tochterfirma AWS, die Cloud-Speicherplatz für Webserver zur Verfügung stellt. Der Umsatz stieg um 49 Prozent auf 5,4 Milliarden US-Dollar an.

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