Auftaktquoten der Dienstagsserien
- Maik: 2,59 Mio. (8,2% / 13,3%)
- Beck: 2,19 Mio. (7,2% / 11,2%)
- Jenny: 1,77 Mio. (5,5% / 10,3%)
Durchschnittliche Werte der jeweils ersten beiden Folgen aller drei Serien.
So wurden um 20:15 Uhr zunächst 1,62 Millionen Menschen erreicht, was dem Privatsender einen viel zu niedrigen Marktanteil von 5,5 Prozent einbrachten. Neue Tiefstwerte brachte aber auch die zweite Folge des Abends hervor, die dann sogar nur noch 5,1 Prozent bei 1,50 Millionen generierte - und den Senderschnitt von aktuell knapp neun Prozent überdeutlich verfehlte. Fast noch dramatischer mutet jedoch die Tatsache an, dass die Serie nicht einmal in der Zielgruppe die Zweistelligkeit erreichte: Zu früherer Stunde wurden 9,7 Prozent bei 0,87 Millionen verzeichnet, danach sogar noch schlechtere 8,3 Prozent bei 0,80 Millionen. Das sind schlichtweg desolate Zahlen.
«Mandy» ► macht es nicht viel besser als «Jenny», wohl aber Gretchen
Eine unspektakuläre Performance legte dagegen Sat.1 mit seiner Erstausstrahlung «Entdecke die Mandy in dir» hin, die trotz ihres skurrilen Titels mit 8,0 Prozent bei 0,74 Millionen bei den 14- bis 49-Jährigen keinerlei numerische Verrücktheit besaß, sondern viel Mittelmaß in Reinkultur zelebrierte. Ähnlich sah es für den Zweistünder mit Anna Fischer beim Gesamtpublikum aus, hier wurden letztlich unspektakuläre 1,67 Millionen sowie 5,7 Prozent ausgewiesen.
Zu später Stunde legte dann RTL mit zwei alten «Doctor's Diary»-Episoden ab 22:05 Uhr deutlich zu und verzeichnete zunächst immerhin schon 10,1 Prozent sowie anschließend gute 13,2 Prozent des jungen Publikums, Sat.1 hingegen ließ einmal mehr seinen Quotenschreck «akte 20.18» von der Leine, der diesmal aber einigermaßen solide 7,4 Prozent erreichte - was übrigens sogar der beste Wert seit Ende Januar war, denn seither war man kein einziges Mal über 6,2 Prozent hinaus gekommen. Beim Gesamtpublikum erreichte Diana Amft alias Gretchen 5,9 und 8,3 Prozent bei maximal 1,28 Millionen Fernsehenden, Strunz hatte sich mit 5,6 Prozent bei 1,14 Millionen zu begnügen.
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