Mit Schulz und Mädel: Aufschwung für «Late Night Berlin»

«Late Night Berlin» zeigt sich von seiner bislang quotenstärksten Seite. Und zu Beginn des Abends holt Sheldon Cooper einmal mehr großartige Zahlen für ProSieben.

Da werden bei Florida TV und in der ProSieben-Schaltzentrale die Mundwinkel nach oben gehen: Am Montagabend holte «Late Night Berlin» 0,64 Millionen Umworbene zum Münchener Privatsender. Somit sicherte sich das von Klaas Heufer-Umlauf moderierte Format ab 23 Uhr einen erfreulichen Marktanteil von 12,2 Prozent Marktanteil. Mehr noch: Dies ist der bislang beste Wert in der noch jungen «Late Night Berlin»-Geschichte. Im Vergleich zur Auftaktausgabe ging es minimal aufwärts, gegenüber der Vorwoche sogar um ein gutes Stück.

Die zweite Ausgabe des Formats schalteten vergangene Woche 0,57 Millionen Werberelevante ein, so kam ein Zielgruppenmarktanteil von guten 10,7 Prozent zustande. Beim Gesamtpublikum waren unterdessen passable, wenngleich leicht unterdurchschnittliche 4,6 Prozent Marktanteil drin. Die Reichweite lag bei alles in allem 0,70 Millionen Menschen.

Insgesamt schauten diese Woche 0,77 Millionen Fernsehende rein, um zu sehen, wie Heufer-Umlauf mit seinen Gäste Olli Schulz und Bjarne Mädel talkt. Damit fuhr «Late Night Berlin» akzeptable 4,8 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum ein. Die ProSieben-Primetime eröffnete derweil mit «The Big Bang Theory» und 2,75 Millionen Sitcomfans. Darunter befanden sich 2,10 Millionen 14- bis 49-Jährige.

Damit kamen großartige 8,4 Prozent Marktanteil bei allen zusammen, in der Zielgruppe standen 20,8 Prozent Marktanteil auf dem Papier. «Young Sheldon» schloss ab 20.45 Uhr mit 2,61 respektive 2,01 Millionen an. Dies führte die Single-Camera-Comedyserie zu 7,8 und 18,9 Prozent Marktanteil.
27.03.2018 08:51 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/99925