«Der Hundeprofi unterwegs»: Zwischen Zoobesuch und heißen Eisen

Ab November hat Martin Rütter wieder frei: Er wird nicht als Hundetrainer, sondern nur als Beobachter durch die Lande ziehen.

Wenn Ende Oktober die neuste Staffel des Helferformats «Der Hundeprofi» abgeschlossen ist, müssen sich Martin-Rütter-Fans nicht lange gedulden, um mehr von ihm zu sehen. Denn schon ab dem 5. November reicht VOX immer sonntags um 19.10 Uhr eine neue Staffel der Reportagereihe «Der Hundeprofi unterwegs» nach. Darin ist der Tierpsychologe nicht als Hundetrainer aktiv, sondern nur als neugieriger Beobachter, der ein Gefühl für die Menschen und Tiere in Deutschland gewinnen will.

So trifft sich Rütter im Staffelauftakt im Odenwald mit dem ehemaligen Golflehrer Mark Freukes, der vor zwei Jahren nach seinem Burnout zum Aussteiger wurde und nun mit seiner Mischlingshündin in einem Tipi lebt. Am 12. November ist Rütter derweil im Berliner Tierpark unterwegs, sieben Tage später wird es unbequem: Rütter macht den Rassehunde-Check und spricht über überzüchtete Hunde, die daher Qualen leiden.

Nach diesem heißen Eisen geht es am 26. November im Staffelfinale um das Thema: Das Zusammenleben zwischen Menschen mit Behinderungen und deren Hunden. Rütter trifft sich mit Beate Wichmann, der Weltmeisterin in Para-Agility – Hundesport mit Besitzern, die im Rollstuhl sitzen. Zudem unterhält sich Rütter mit dem ebenfalls querschnittsgelähmten Tischtennisspieler Thomas Smidberger.
28.09.2016 15:48 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/88391