«Gefragt – gejagt» erholt sich bei den Jüngeren

Das ARD-Vorabendformat kam am Dienstag in der jungen Altersgruppe wieder besser an als zuletzt.

«Gefragt – Gejagt» hat alles, was ein modernes Fußballspiel ausmacht: Es ist schnell, abwechslungsreich, spannend und am Ende gewinnen meistens die Bayern. Unser FC Bayern heißt der Jäger!
Alexander Bommes über das Konzept von «Gefragt – Gejagt» im Interview mit Quotenmeter.de.
Seit dem 18. Mai wird im Ersten am Vorabend nicht mehr beim «Quizduell» gerätselt, sondern unter der Moderation von Alexander Bommes in einer temporeicheren Version der NDR-Quizsendung «Gefragt – gejagt». Die erste Woche der Sommerurlaubsvertretung von Jörg Pilawa hätte zwar durchaus besser laufen können, jedoch ging es nun zum Start der durch den Pfingstmontag verkürzten zweiten Sendewoche beim jungen Publikum wieder aufwärts.

0,26 Millionen 14- bis 49-Jährige verfolgten ab 17.55 Uhr die Ratesendung. Dies führte zu einer Sehbeteiligung von 5,0 Prozent bei den jüngeren Zuschauern, womit der Wert der ersten Ausgaben am ARD-Vorabend wiederholt wurde. Vergangene Woche kam «Gefragt – gejagt» von Dienstag bis Freitag bei den Jüngeren nicht mehr über 3,7 Prozent heraus.

Insgesamt wurde eine Reichweite von 1,34 Millionen Ratefüchsen gemessen. Auch dies stellt eine Verbesserung dar: Die drei vorhergegangenen Ausgaben hatten weniger Zuschauer. Der daraus resultierende Marktanteil von 8,2 Prozent wiederum stellt ein Minus von 0,6 Prozentpunkten gegenüber der Folge vom Freitag dar.
27.05.2015 09:24 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/78468