'Mit Marvel zusammenzuarbeiten ist wirklich aufregend'

Disney-Produzent Roy Conli unterhält sich mit Quotenmeter.de über Fortschritte im Animationsbereich, Nerds und «Baymax – Riesiges Robowabohu», die erste Disney-Trickfilmadaption eines Marvel-Comics.

Zur Person: Roy Conli

Roy Conli stieß Anfang der 90er-Jahre zu Disney und verantwortete als Co-Produzent «Der Glöckner von Notre Dame». Als Produzent wirkte er am visionären, aber an den Kinokassen gefloppten «Der Schatzplanet» mit, 2010 landete er dann mit «Rapunzel – Neu verföhnt» einen gewaltigen Hit. Zudem ist er in einer beratenden Funktion in die Entwicklung und Verwirklichung neuer Disney-Cartoons involviert.
Kommendes Jahr betreten die Walt Disney Animation Studios Neuland: Erstmals adaptiert das Traditionsstudio einen Comic aus dem Hause Marvel. Der Titel dieses Projekts: «Baymax – Riesiges Robowabohu». Darin dreht sich alles um den Teenager Hiro Hamada, der nach einem schweren Schicksalsschlag dem Pflegeroboter Baymax begegnet. Dieser ist allein auf Fürsorge und Mitgefühl programmiert und kennt daher nur ein Ziel: Er will Hiro aufmuntern. Als jedoch mysteriöse Ereignisse die Stadt San Fransokyo heimsuchen, schmiedet Hiro eigene Pläne mit seinem neuen Weggefährten – er soll zum heroischen Kampfroboter umgebaut werden und gemeinsam mit Hiro für Ordnung in seiner Heimatstadt sorgen.

Wenige Wochen vor Beendigung der Produktionsphase von «Baymax – Riesiges Robowabohu» durfte Quotenmeter.de ein Gespräch mit dem Produzenten Roy Conli führen, der in Deutschland einen ersten Ausblick auf diese Kinoproduktion präsentierte.

Mr. Conli, bevor wir über «Baymax – Riesiges Robowabohu» sprechen, möchte ich gern wissen: Wie ist derzeit die Stimmung in den Walt Disney Animation Studios?
Sie könnte nicht besser sein! «Die Eiskönigin – Völlig unverfroren» war bekanntlich ein riesiger Erfolg für uns, wir brachten eine Reihe an wundervollen Filmen in die Kinos und daher fühlen wir uns als Team derzeit sehr, sehr wohl. Ich würde glatt sagen, die Atmosphäre in den Studios ist so gut wie nie zuvor.

Interessant. Es herrscht also derzeit kein Erfolgsdruck? Untypisch wäre es ja nicht. Ich erinnere mich an eine Dokumentation über Pixar, und laut ihr konnten viele der Künstler den Erfolg von «Findet Nemo» nicht genießen, weil sie fürchteten, sie würden diesen Glückslauf zu einem Abbruch bringen …
Nun, ich würde nie erwarten, dass der Blitz zweimal an der selben Stelle einschlägt. Das Wichtigste ist, gute Geschichten zu erzählen und daher versuchen wir, intern nicht zu wetteifern.

Wann und wie sind Sie zum Projekt «Baymax – Riesiges Robowabohu» dazugestoßen?
Ich bin 2013 an Bord gekommen. Die Regisseure Don Hall und Chris Williams haben bereits gemeinsam an der Idee gearbeitet, die Vorproduktion war schon im Gange, doch als ich dazugestoßen bin, haben wir uns darangesetzt, alles zu einem Ganzen zu fügen. Das ist bei uns mittlerweile die typische Vorgehensweise: Anfangs findet sich eine Gruppe Künstler zusammen, um die Ideen auszuarbeiten, und danach kommt ein Produzent hinzu, um ihnen dabei zu helfen, diese in Form zu bringen und den Fokus darauf zu legen, den Film für die Produktionsphase bereit zu machen.

Wobei Sie der Produzent der ersten Disney-Trickfilmadaption eines Marvel-Comics sind. Wie fühlen Sie sich angesichts dieser durchaus historischen Position?
Es ist großartig! Mit Marvel zusammenzuarbeiten ist wirklich aufregend. In [Marvels Chief Creative Officer] Joe Quesada und [Marvels TV- und Animationschef] Jeph Loeb habe ich neue Freunde gefunden, die auch sehr einflussreich waren, wann immer wir interne Testvorführungen der Storyboards von «Baymax – Riesiges Robowabohu» hatten. Wir haben die Storyboards alle zwölf Wochen an Marvel geschickt, um ihre Meinung zu erfahren. Generell empfand ich es jedes Mal als Freude, wenn ich die Gelegenheit erhalten habe, mit Joe Quesada zu telefonieren – er ist schlicht ein toller Kerl, mit dem auch die Arbeit großen Spaß macht.

Wann immer über neue Disney-Animationsfilme gemunkelt wird, fragen sich Disney-Fans: „Wird es ein klassischer Zeichentrickfilm oder ein Computertrickfilm?“ Wie sieht der Entscheidungsprozess bei Disney aus, wenn eine Antwort auf diese Frage gefällt werden muss?
Die Entscheidungsgewalt diesbezüglich liegt bei den Regisseuren. Wenn sie der Meinung sind, dass der Handlung am besten durch Zeichentrick oder Computeranimation gedient ist, dann wählen sie das entsprechende Medium.

Raytracing – Schnell erklärt

Raytracing ist ein in der 3D-Computergrafik genutzter Algorithmus, der auf der Aussendung von Strahlen basiert. Animatoren nutzen ihn, um die Sichtbarkeit von Objekten zu ermitteln, die in einem dreidimensionalen Raum von einem bestimmten Punkt aus betrachtet werden. Mittels Erweiterungen ermöglicht Raytracing auch eine Simulation dessen, welchen Weg Lichtstrahlen in besagter Szenerie gehen – so wird es möglich, ein computeranimiertes Set unter Berücksichtigung physikalischer Gesetze auszuleuchten.
Nahezu jeder Disney-Animationsfilm bringt sein Medium technisch einen Schritt vorwärts. Welche Innovationen darf das Publikum in «Baymax – Riesiges Robowabohu» erwarten?
Der technische Fortschritt ist einer der Gründe, weshalb ich liebend gern im Animationsfilm arbeite, denn mit jeder neuen Produktion ändert sich die technologische Grundlage. Wenn ich an die Ära des Zeichentrickfilms zurückdenke, wo ich zum Beispiel an «Der Glöckner von Notre Dame» beteiligt war – schon damals gab es vereinzelt Fälle, wo wir Computeranimation verwendeten. So stammen sämtliche Menschenmassen beim «Glöckner» aus dem Computer, was für uns damals eine enorme Entwicklung darstellte. Und wenn man das nun mit den Menschenmassen vergleicht, die in «Baymax – Riesiges Robowabohu» vorkommen, so sind die ein noch viel größerer Schritt nach vorn. Wir nutzen bei diesem Film nämlich ein neues Programm namens Denizen. Das ist eine Software, die es uns außerordentlich erleichtert, Figuren zu modellieren, so dass wir unsere Filmwelt mit Hunderten einzigartigen Charakteren bevölkern können.

Bislang war es bei Computeranimationsfilmen üblich, dass es nur eine begrenzte Menge an unterschiedlich geformten Figuren gab, die in verschiedenfarbige Kleidung gesteckt und dann ins Bild gesetzt wurden. Wenn man sich dagegen in «Baymax – Riesiges Robowabohu» eine Menschengruppe genauer anschaut, wird man sehen, dass sie aus sehr vielen und total unterschiedlichen Figuren besteht. Wir haben zum Beispiel unsere Crew gebeten, ihre eigene Abbilder mit Denizen zu kreieren und in den Film zu stecken. Das Spektakulärste an «Baymax – Riesiges Robowabohu» ist meiner Ansicht nach jedoch die Lichtgestaltung. Wir haben ein neues Renderingprogramm namens Hyperion erstellt, das auf Raytracing zurückgreift und, wie ich finde, unglaublich schöne Bilder erschafft.

Haben Sie als Produzent, der seine Anfänge während der Trickfilmrenaissance hatte, einen anderen Blick auf Ihre Aufgaben als jüngere Kollegen, die ihre Erfahrungen allein mit Computeranimation gemacht haben?
Gute Frage. [denkt] Nun, ich finde, dass sich meine Perspektive nur durch meine langen Arbeitsjahre bedingt. [lacht] Wissen Sie, was ich so sehr daran liebe, für Disney zu arbeiten, sind die Tradition und das massive Erbe dieses Studios. Und dass ich gewissermaßen zwei Mal mit dabei sein durfte, wie Disney eine Renaissance durchmacht, beeindruckt mich ungemein. Ich fing bei Disney an, als gerade «Aladdin» in die Kinos entlassen wurde und ich erhielt meine Ausbildung an «Der König der Löwen», wo ich Don Hahn über die Schulter blicken durfte, wie er als Produzent versuchte, seine Pflichten zu bewältigen. Aber ich habe nicht nur das miterlebt, sondern auch die vergangenen acht Jahre, in denen unser Team stetig gewachsen ist. Und das ist einfach atemberaubend: Ich durfte vor 21 Jahren mit den besten Künstlern der Welt zusammenarbeiten, und sie sind heute immer noch die besten Künstler der Welt. Dass ich mit diesen Menschen tagtäglich arbeiten kann, hat bestimmt einen Einfluss auf mich.

Disney war ja schon immer gut darin, Geschichten über Außenseiter zu erzählen. Oder über Underdogs, Nerds – wie man es halt nennen will …
[euphorisch] Ja! Und wir sind ja alle auf unsere eigene Art Außenseiter oder Nerds.

Genau. Und ich finde, diese Erkenntnis war über lange Zeit etwas, das Disney auszeichnete. In der jüngeren Vergangenheit hat sich meiner Beobachtung nach die Mentalität in unserer Gesellschaft jedoch ein wenig verschoben. Ich glaube, dass mittlerweile immer mehr Menschen offen dazu stehen, wenn sie sich in ihren Ansichten oder Hobbys von der Masse abheben. Und die Medien reflektieren das. Vor zehn Jahren hätte es wohl kaum eine Sitcom wie «The Big Bang Theory» gegeben. Hat das wiederum Einfluss darauf, wie bei Disney solche Außenseitergeschichten erzählt werden, da dies nun zur Norm wird?
Was eine Geschichte stets bestimmen sollte, ist die Diskrepanz zwischen dem, was eine Figur will, und dem, was sie braucht. Das ist beim Geschichtenerzählen immer besonders wichtig. Schauen wir auf «Baymax – Riesiges Robowabohu»: Unser Held Hiro Hamada hat ein klar definiertes Bedürfnis, dessen er sich selber aber nicht bewusst ist. Glücklicherweise trifft er auf Baymax, der ihm dabei hilft, es zu stillen. Meiner Meinung nach hat beim Geschichtenerzählen nichts eine höhere Bedeutung – und da ist es gleichgültig, ob man sich selber als Nerd oder Sportass sieht. In meinen Augen sind wir im Grunde unseres Herzens sowieso alle Nerds. Ich muss da an meine High-School-Reunion zurückdenken, und da waren die ganzen Football-Kerle, die seither ihr Haar verloren haben und auch charakterlich nicht mehr wie früher sind … [lacht] In uns allen steckt also ein Nerd, und wir alle erzählen gern Geschichten über das, was uns bewegt. Das war schon immer der Schlüssel zum Erzählen guter Storys.

In meinen Augen sind wir im Grunde unseres Herzens sowieso alle Nerds.

Roy Conli, Disney
Ist es heute also einfacher, eine Geschichte mit einem nerdigen Helden zu erzählen, weil immer mehr Leute zu ihrem inneren Nerd stehen? Auch generell scheint mir der Gruppendruck, sich anzupassen, nachzulassen, während die Individualität mehr und mehr gefeiert wird …
Ich weiß nicht. Denken wir beispielsweise an meinen liebsten Disney-Animationsfilm zurück – an «Pinocchio». Und Pinocchio war am Anfang eine Marionette, die davon träumte, ein kleiner Junge zu werden. Pinocchio hat also eine große Sehnsucht, und es dreht sich bei einer Geschichte immer darum, wonach die zentrale Figur strebt. Das muss für das Publikum Sinn ergeben, und solange man als Zuschauer diese Figur lieben lernt und will, dass sie ihr Ziel erreicht, funktioniert die Geschichte. Das hat sich über die Jahrzehnte nicht verändert, und je mehr ich darüber nachdenke: Mir fallen keine Storys über coole, akzeptierte Personen ein. In gewisser Weise stehen immer unangepasste Figuren im Mittelpunkt. Im Realfilm sind dies derzeit oft Typen wie Seth Rogen oder Ben Stiller, und die spielen zweifelsfrei keine Normalos. Ihre Figuren sind immer zu einem bestimmten Grad Außenseiter. Ich denke schon, dass Ihr Grundgedanke interessant ist, doch in meinen Augen haben wir schon immer unsere eigene Unangepasstheit gewürdigt und Erzählungen über Außenseiter zelebriert.

Musik ist ebenfalls ein unerlässlicher Teil des Disney-Erbes. Was hat «Baymax – Riesiges Robowabohu» in dieser Hinsicht zu bieten – zusätzlich zum neuen Song von Fall Out Boy, der wirklich gut klingt ..?
Ja, Fall Out Boy sind richtig super. Ihr Lied ist der einzige große Song, der im Film vorkommt, wir setzen dieses Mal mehr auf Instrumentalmusik. Und die ist einfach phänomenal. Sie wird komponiert von Henry Jackman, der unter anderem «Captain Phillips», «X-Men: Erste Entscheidung» und «Ralph reicht's» gemacht hat und ein wirklich herausragender Teamarbeiter ist. Für «Baymax – Riesiges Robowabohu» konnte er einen Score verfassen, der viele Leitthemen beinhaltet, und das ist eine Sache, für die die meisten Komponisten töten würden. Sie sehnen sich nach der Möglichkeit, umfassende Themen zu schreiben, und weil dieser Film ein heldenhaftes Konzept verfolgt, funktioniert das bei ihm besonders gut.

Disneyland und seine Themengebiete

Das Original-Disneyland in Kalifornien ist in die Themenländer Main Street, U.S.A., Adventureland, New Orleans Square, Frontierland, Critter Country, Fantasyland, Tomorrowland und Mickey's Toontown aufgeteilt. Die Regisseure Kirk Wise und Gary Trousdale etablierten die scherzhafte Idee, Disney-Filme danach zu sortieren, in welches Land sie passen: Märchenfilme wie «Arielle, die Meerjungfrau» sind Abstecher ins Fantasyland, Sci-Fi-Filme wie «Atlantis» gehören ins Tomorrowland.
Wann immer die Walt Disney Animation Studios die Themenwelt Fantasyland verlassen, um sich einer Story zu widmen, die eher ins Tomorrowland gehört, scheitern die Filme – leider – an den Kinokassen. Ich kann mir das nicht erklären, da ich viele dieser Filme verehre, wie etwa den von Ihnen produzierten «Der Schatzplanet». Was also läuft schief, liegt vielleicht ein Fluch auf Filmen, die vom Märchentypus abweichen? [lacht]
Nein, ich denke nicht. «Der König der Löwen» passt nicht ins Fantasyland, genauso wenig würde ich «Aladdin» in diesen Bereich stecken. Aber es ist schon eine interessante Beobachtung, gerade weil ich Teil des Teams von «Der Schatzplanet» war und ich diesen Film absolut liebe. Doch ich bin mir sicher, dass die Welt bereit für die Figur Baymax ist und auch für eine Story, die so viel Herz, Action und Humor hat wie «Baymax – Riesiges Robowabohu». Ich denke die tonale Balance des Films ist genau richtig. Nun liegt es an Ihnen, einen Erfolg daraus zu machen. [lacht]

Wir haben mit «Baymax – Riesiges Robowabohu» bald einen Disney-Animationsfilm, der auf einem Marvel-Comic basiert. Wie gut stehen die Chancen für einen Disney-Film, der auf einem Disney-Comic basiert? Zumindest hier in Europa erfreuen sich die Comics weiterhin überaus großer Beliebtheit …
Die Comics mit Micky oder Donald?

Genau.
Schön zu hören, denn Donald ist einer meiner Lieblinge. Ich mag generell widersprüchliche Persönlichkeiten und Donald ist ein Paradebeispiel an inneren Widersprüchen. Aber bei den Walt Disney Animation Studios werden Filme wie folgt gemacht: Wenn ein Regisseur eine Idee hat, an die er glaubt, dann stellt er sie dem Studio vor. Und wenn die Präsentation glaubhaft macht, dass diese Idee zu einem Film führen kann, auf den Amerika und die Welt gewartet haben, dann wird sie umgesetzt.

Okay, also abwarten. Um aber zurück zu «Baymax – Riesiges Robowabohu» zu kommen: Gab es abseits der Comicvorlage weitere Inspirationen?
Ja. Ein Aspekt, der mir an diesem Film sehr gefällt, ist die Kameraarbeit, und da gibt es Momente, die direkt aus einem klassischen Hitchock-Film stammen könnten. Die Handlung weißt auch ein kleines Mysterium auf, und wenn sich so etwas visuell widerspiegelt, dann ist das für mich Kino in Höchstform.

Gibt es auch Disney-Filme, die einen großen Einfluss auf «Baymax – Riesiges Robowabohu» hatten?
Nicht direkt, «Baymax – Riesiges Robowabohu» ähnelt aber den großen Disney-Klassikern insofern, als dass er viel Herz hat. Wenn wir einen Film verwirklichen, denken wir nicht: „Oh, lasst ihn uns wie «101 Dalmatiner» machen!“ Was aber vielleicht passiert ist, dass wir visuelle Überlegungen anstellen und wiederentdecken, dass «101 Dalmatiner» einen bemerkenswerten Look hat. Dennoch suchen wir stets nach einer Handlung, die alleine stehen kann und die unverbraucht wirkt. Das ist etwas, bei dem uns [unser Chief Creative Officer] John Lasseter sehr geholfen hat. Für mich sind die Disney-Studios am besten, wenn sie neue, aufregende Figuren entwickeln. Und ich denke, dass uns das mit «Baymax – Riesiges Robowabohu» gelungen ist.

Können Sie mir zum Abschluss etwas über «Moana» verraten, den neuen Film ihrer alten Weggefährten John Musker und Ron Clements?
Das würde ich sehr gerne, aber ich kann Ihnen deshalb nichts über «Moana» sagen, weil ich zu sehr mit der Produktion unseres eigenen Films beschäftigt war. [lacht] Ron und John haben in den Studios eine Vorführung ihrer Storyreel abgehalten, kurz bevor ich nach Deutschland geflogen bin, und weil ich meine Präsentation von «Baymax – Riesiges Robowabohu» vorbereitet habe, hatte ich nicht die Gelegenheit, das Screening zu besuchen. Unsere Regisseure Don Hall und Chris Williams dagegen konnten hingehen und sie waren sehr begeistert. Sie meinten, dass wir mit einigen sehr packenden Dingen zu rechnen haben, mehr weiß ich leider nicht.

Mr. Conli, herzlichen Dank für das spannende Gespräch und noch viel Erfolg mit «Baymax – Riesiges Robowabohu».

«Baymax – Riesiges Robowabohu» startet am 22. Januar 2015 in den deutschen Kinos.
27.09.2014 11:00 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/73379