«Wolf of Wall Street» dominiert Kinocharts

«Ride Along» blieb in den Vereinigten Staaten auf dem ersten Platz.

Der Spielfilm «The Wolf of Wall Street» mit Leonardo DiCaprio von Starregisseur Martin Scorsese verteidigt weiterhin seine Spitzenposition. In der dritten Woche wurden weitere 322.000 Kinotickets gelöst, bislang sahen sich eineinhalb Millionen Menschen in Deutschland den Streifen an. Der Film «Fünf Freunde» erreichte mit 185.000 Besuchern den zweiten Platz.

Der Neustart «47 Ronin» (Bild rechts) blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück, denn lediglich 130.000 Plätze wurden verkauft. Die Produktion mit Keanu Reeves holte nur den vierten Platz, in den USA scheiterte die 175 Millionen US-Dollar teure Produktion mit einem schlechten Einspiel-Ergebnis von gerade einmal 38 Millionen. «Mandela: Der lange Weg zur Freiheit» schaffte es mit 47.000 Besuchern noch nicht einmal unter die besten Zehn.

In den Vereinigten Staaten schnappte sich die Komödie «Ride Along» mit Ice Cube Platz eins, die 12,3 Millionen US-Dollar verdiente. «Die Eiskönigin - Völlig unverfroren» verbesserte sich vom vierten auf den zweiten Rang, die Amerikaner kauften Plätze in der Höhe von 9,3 Millionen US-Dollar. Der Neustart «That Awkward Moment» mit Zac Efron, Miles Teller und Michael B. Jordan schnappte sich mit neun Millionen US-Dollar den dritten Platz. Die Independent-Komödie kostete nur acht Millionen US-Dollar.
03.02.2014 12:15 Uhr  •  Fabian Riedner Kurz-URL: qmde.de/68814